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Wir waren fünf

Bildnis der Familie Mann Mit einem Nachwort von Manfred Bosch
BuchGebunden
654 Seiten
Deutsch
Südverlagerschienen am15.03.20171. Auflage
"Viktor Mann, der jüngste der drei Brüder, in Bayern herangewachsen, von der Pike auf gelernter Landwirt, Agrarexperte und als solcher im Bankfach tätig, blieb auch in den Jahren, als seine Brüder 'Staatsfeinde' waren, trotz mancher Fährnisse im Lande und hat jetzt ein auto- und familienbiographisches Erinnerungsbuch nahezu vollendet."So - quasi als "literarischen Quereinsteiger" - wollte sich der jüngste Bruder Heinrich und Thomas Manns noch vor Vollendung dieses Buches selbst vorgestellt sehen. Und doch beweist "Wir waren fünf", dass Viktor Mann mit seinen ganz anderen Voraussetzungen, mit seiner gleichwohl großen, humorvollen Erzählergabe Teil jener erstaunlichen Familie ist, in der das Schreiben ein "erbliches Laster" (Klaus Mann) war. Seit seinem Erscheinen im Jahre 1949 hat sich "Wir waren fünf" als ein Standardtitel der Mann-Literatur bewährt, wiewohl über Viktor Mann so manch absprechendes Urteil gefällt wurde. Die vorliegende Neuausgabe versucht in ihrem Nachwort eine korrigierende Perspektive und zeigt auf, was am jüngsten der Mann-Brüder im Sinne einer gerechteren Einschätzung seiner Person gut zu machen bleibt.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR29,00
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR16,99

Produkt

Klappentext"Viktor Mann, der jüngste der drei Brüder, in Bayern herangewachsen, von der Pike auf gelernter Landwirt, Agrarexperte und als solcher im Bankfach tätig, blieb auch in den Jahren, als seine Brüder 'Staatsfeinde' waren, trotz mancher Fährnisse im Lande und hat jetzt ein auto- und familienbiographisches Erinnerungsbuch nahezu vollendet."So - quasi als "literarischen Quereinsteiger" - wollte sich der jüngste Bruder Heinrich und Thomas Manns noch vor Vollendung dieses Buches selbst vorgestellt sehen. Und doch beweist "Wir waren fünf", dass Viktor Mann mit seinen ganz anderen Voraussetzungen, mit seiner gleichwohl großen, humorvollen Erzählergabe Teil jener erstaunlichen Familie ist, in der das Schreiben ein "erbliches Laster" (Klaus Mann) war. Seit seinem Erscheinen im Jahre 1949 hat sich "Wir waren fünf" als ein Standardtitel der Mann-Literatur bewährt, wiewohl über Viktor Mann so manch absprechendes Urteil gefällt wurde. Die vorliegende Neuausgabe versucht in ihrem Nachwort eine korrigierende Perspektive und zeigt auf, was am jüngsten der Mann-Brüder im Sinne einer gerechteren Einschätzung seiner Person gut zu machen bleibt.
Zusatztext"Viktor Mann zeichnet in seinem Werk das Leben seiner Mutter und sein eigenes. Finden die Schwestern häufiger Erwähnung, tauchen die 19 und 15 Jahre älteren berühmten Brüder kaum auf. Doch wenn, dann in freundlicher Konnotation. Die sarkastische Ader Thomas fehlt ihm offenbar völlig. Das tut dem Buch gut - auch das ist Literatur."Cuxhavener Nachrichten
ZusammenfassungBildnis der Familie Mann
Details
ISBN/GTIN978-3-87800-102-7
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum15.03.2017
Auflage1. Auflage
Seiten654 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht762 g
Artikel-Nr.41478540

Inhalt/Kritik

Kritik
"Manfred Bosch liefert (...) ein kluges Nachwort, das mit Vorurteilen gegenüber dem Autor aufräumt." Südkurier, Siegmund Kopitzkimehr

Schlagworte