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'Sie gehören zum literarischen Familien-Phänomen Mann dazu': Der Briefwechsel zwischen Viktor Mann und seinem Verleger.

HC
BuchGebunden
448 Seiten
Deutsch
Südverlagerschienen am15.03.20201. Auflage
Die Geschichte der Familie Mann: Der Entstehungsprozess von Viktor Manns Autobiografie im Briefwechsel mit seinem VerlegerViktor Mann, jüngster Bruder von Heinrich und Thomas Mann, sah sich selbst als literarischen Quereinsteiger. Seine Autobiografie "Wir waren fünf" erzählt gleichzeitig die Familiengeschichte der Familie Mann und gibt Einblick in die Literatur- und Zeitgeschichte nach dem Zweiten Weltkrieg. Ein geistreicher Briefwechsel zwischen dem Autor Viktor Mann und seinem Verleger Johannes Weyl begleitete die Entstehung des Werks über zwei Jahre:-Bislang unveröffentlichte Korrespondenz von 1947 bis zum plötzlichen Tod von Viktor Mann im April 1949-Zweifel und Ermutigungen: Persönliche Briefe geben Einblick in die Entstehungsgeschichte der Familienbiografie -Die Manns und ihr Niederschlag in den "Buddenbrooks" sowie die Rezeption des "Doktor Faustus": reger Austausch über die Romane des berühmten Bruders Thomas Mann, genannt "Tommy"-Ein Briefwechsel voll launiger Fantasie und Sprachwitz: mit ausführlichem Kommentar des Herausgebers Manfred Bosch, vielen Hintergrundinformationen und Abbildungen-Die Anfänge des Südverlags: ein Stück Verlagsgeschichte Briefe als Zeugnis einer Freundschaft und zeitgeschichtliche Dokumente der Nachkriegszeit"Wir waren fünf" gilt bis heute als Standardwerk über die berühmte deutsche Schriftstellerfamilie Mann. Der Briefwechsel zwischen Viktor Mann und seinem Verleger lässt uns nicht nur die Persönlichkeit des Autors und den Schreibprozess besser verstehen. Die Korrespondenz wirft auch ein Schlaglicht auf die Situation der Buchverlage in Deutschland in der Nachkriegszeit und die Frage nach "Innerer Emigration" oder Exil. Dieser Briefwechsel spiegelt eine besondere Autor-Verleger-Beziehung wider, die von Kreativität, Vertrauen und Freundschaft geprägt war. Tauchen auch Sie in die Gedankenwelt von Viktor Mann ein und genießen Sie eine unterhaltsame wie kurzweilige Lektüre!mehr

Produkt

KlappentextDie Geschichte der Familie Mann: Der Entstehungsprozess von Viktor Manns Autobiografie im Briefwechsel mit seinem VerlegerViktor Mann, jüngster Bruder von Heinrich und Thomas Mann, sah sich selbst als literarischen Quereinsteiger. Seine Autobiografie "Wir waren fünf" erzählt gleichzeitig die Familiengeschichte der Familie Mann und gibt Einblick in die Literatur- und Zeitgeschichte nach dem Zweiten Weltkrieg. Ein geistreicher Briefwechsel zwischen dem Autor Viktor Mann und seinem Verleger Johannes Weyl begleitete die Entstehung des Werks über zwei Jahre:-Bislang unveröffentlichte Korrespondenz von 1947 bis zum plötzlichen Tod von Viktor Mann im April 1949-Zweifel und Ermutigungen: Persönliche Briefe geben Einblick in die Entstehungsgeschichte der Familienbiografie -Die Manns und ihr Niederschlag in den "Buddenbrooks" sowie die Rezeption des "Doktor Faustus": reger Austausch über die Romane des berühmten Bruders Thomas Mann, genannt "Tommy"-Ein Briefwechsel voll launiger Fantasie und Sprachwitz: mit ausführlichem Kommentar des Herausgebers Manfred Bosch, vielen Hintergrundinformationen und Abbildungen-Die Anfänge des Südverlags: ein Stück Verlagsgeschichte Briefe als Zeugnis einer Freundschaft und zeitgeschichtliche Dokumente der Nachkriegszeit"Wir waren fünf" gilt bis heute als Standardwerk über die berühmte deutsche Schriftstellerfamilie Mann. Der Briefwechsel zwischen Viktor Mann und seinem Verleger lässt uns nicht nur die Persönlichkeit des Autors und den Schreibprozess besser verstehen. Die Korrespondenz wirft auch ein Schlaglicht auf die Situation der Buchverlage in Deutschland in der Nachkriegszeit und die Frage nach "Innerer Emigration" oder Exil. Dieser Briefwechsel spiegelt eine besondere Autor-Verleger-Beziehung wider, die von Kreativität, Vertrauen und Freundschaft geprägt war. Tauchen auch Sie in die Gedankenwelt von Viktor Mann ein und genießen Sie eine unterhaltsame wie kurzweilige Lektüre!
Zusatztext"[â¦] der soeben veröffentlichte, die Biographie der 'amazing family' um eine neue Facette bereichernde Briefwechsel zwischen Viktor Mann und seinem Verleger Johannes Weyl. Herausgegeben und kenntnisreich kommentiert [von] Manfred Bosch [â¦]"Mathias Iven / Das Blättchen - Zweiwochenschrift für Politik, Kunst und Wirtschaft
ZusammenfassungEin literarisches Zeitdokument zur Entstehung der Familienbiografie der Manns
Details
ISBN/GTIN978-3-87800-130-0
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum15.03.2020
Auflage1. Auflage
Seiten448 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht637 g
Illustrationenm. 35 Abbildungen
Artikel-Nr.54077613
Rubriken

Schlagworte

Autor

Manfred Bosch, Jahrgang 1947, ist vielfach ausgezeichneter Publizist, Literaturhistoriker und freier Autor und lebt in Konstanz. Mit dem Bodensee, dem deutschen Südwesten und dem alemannischen Sprachraum hat er sich in zahlreichen zeit- und literaturgeschichtlichen Darstellungen befasst sowie entsprechende Ausstellungen kuratiert. Von Martin Walser anerkennend als "literarischer Sekretär der Region" bezeichnet, hat sich Bosch einen Namen v.a. als Entdecker vergessener wie verfolgter Autoren gemacht und durch seine Herausgaben wesentlich dazu beigetragen, eben diese Autoren und ihre Texte im literarischen Gedächtnis zu bewahren.
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Herausgegeben von Bosch, Manfred
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Vorlage: Mann, Viktor