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Narrative Innovationen in der modernistischen britischen Short Story

BuchKartoniert, Paperback
420 Seiten
Deutsch
WVT Wissenschaftlicher Verlag Triererschienen am08.05.2003Neuauflage
Diese Studie zur modernistischen britischen Short Story nimmt erstmalig eine umfassende und systematische Bestandsaufnahme dieser bisher eher unterschätzten Gattung vor. Mit Hilfe eines narratologischen Analyseinstrumentariums wird eine detaillierte kultur- und literarhistorische Einordnung von über einhundert Kurzgeschichten in formaler und thematischer Hinsicht vorgenommen. Die Breite des Textmaterials ermöglicht es, den Variationsreichtum und die innovativen Impulse der Gattung genauer zu bestimmen und sie präziser in der Epoche der klassischen Moderne zu verorten.Neben bekannten Kurzgeschichten-Autorinnen und -Autoren wie Katherine Mansfield, Elizabeth Bowen, Virginia Woolf, Jean Rhys und Aldous Huxley werden auch Autoren berücksichtigt, die bisher wenig Beachtung gefunden haben (etwa Mary Borden, Mary Butts, Stella Benson, Richard Hughes, Anna Kavan und Dorothy Richardson). Damit legt die Studie gleich in doppelter Hinsicht eine Kanonrevision nahe. Zum einen wird die britische Kurzgeschichte in ihrer Eigenständigkeit und Bedeutung neben dem modernistischen Roman und besonders auch neben der üblicherweise mehr beachteten amerikanischen Kurzgeschichte positioniert; zum anderen erfahren gerade weibliche Autoren mit ihrem gewichtigen Beitrag zu dieser Gattung erstmals eine angemessene Würdigung.mehr

Produkt

KlappentextDiese Studie zur modernistischen britischen Short Story nimmt erstmalig eine umfassende und systematische Bestandsaufnahme dieser bisher eher unterschätzten Gattung vor. Mit Hilfe eines narratologischen Analyseinstrumentariums wird eine detaillierte kultur- und literarhistorische Einordnung von über einhundert Kurzgeschichten in formaler und thematischer Hinsicht vorgenommen. Die Breite des Textmaterials ermöglicht es, den Variationsreichtum und die innovativen Impulse der Gattung genauer zu bestimmen und sie präziser in der Epoche der klassischen Moderne zu verorten.Neben bekannten Kurzgeschichten-Autorinnen und -Autoren wie Katherine Mansfield, Elizabeth Bowen, Virginia Woolf, Jean Rhys und Aldous Huxley werden auch Autoren berücksichtigt, die bisher wenig Beachtung gefunden haben (etwa Mary Borden, Mary Butts, Stella Benson, Richard Hughes, Anna Kavan und Dorothy Richardson). Damit legt die Studie gleich in doppelter Hinsicht eine Kanonrevision nahe. Zum einen wird die britische Kurzgeschichte in ihrer Eigenständigkeit und Bedeutung neben dem modernistischen Roman und besonders auch neben der üblicherweise mehr beachteten amerikanischen Kurzgeschichte positioniert; zum anderen erfahren gerade weibliche Autoren mit ihrem gewichtigen Beitrag zu dieser Gattung erstmals eine angemessene Würdigung.