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Deutschlandtagebuch 1884-1888

Klappenbroschur
BuchKartoniert, Paperback
319 Seiten
Deutsch
Konkursbucherschienen am15.01.19923. Aufl.
Tagebuch des berühmten japanischen Arztes und Schriftstellers Mori Ogai (Romane und Sachbücher u.a.: Die Tänzerin, Die Wildgans, Vita Sexualis) über seine Deutschlandreise mit historischen Fotografien aus den Städten, die er besuchte."In seiner Perspektive geht das Private bruchlos über ins Politische, das Banale ins Bedeutsame. Moris Beobachtungen haben die Form und Präzision von Haikus: was sein Tagebuch den bei uns bekannten literarischen Texten durchaus ebenbürtig macht. Er beobachtet mit Unbefangenheit und großer Sensibilität â¦" (Süddeutsche Zeitung)mehr

Produkt

KlappentextTagebuch des berühmten japanischen Arztes und Schriftstellers Mori Ogai (Romane und Sachbücher u.a.: Die Tänzerin, Die Wildgans, Vita Sexualis) über seine Deutschlandreise mit historischen Fotografien aus den Städten, die er besuchte."In seiner Perspektive geht das Private bruchlos über ins Politische, das Banale ins Bedeutsame. Moris Beobachtungen haben die Form und Präzision von Haikus: was sein Tagebuch den bei uns bekannten literarischen Texten durchaus ebenbürtig macht. Er beobachtet mit Unbefangenheit und großer Sensibilität â¦" (Süddeutsche Zeitung)
ZusammenfassungMori Ogai lebte von 1884 bis 1888 in Deutschland. In diesem Tagebuch schildert der bekannte japanische Schriftsteller und Wissenschaftler seine Erlebnisse in Berlin, München, Leipzig und anderswo in Deutschland zu Zeiten Bismarcks.
Details
ISBN/GTIN978-3-88769-063-2
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr1992
Erscheinungsdatum15.01.1992
Auflage3. Aufl.
Seiten319 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht402 g
Illustrationenm. Abb.
Artikel-Nr.10539333
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
"In seiner Perspektive geht das Private bruchlos über ins Politische, das Banale ins Bedeutsame. Moris Beobachtungen haben die Form und Präzision von Haikus...
Er beobachtet mit Unbefangenheit und großer Sensibilität." (Süddeutsche Zeitung)
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Autor

Mori Ogai, eigentlich Rintar Mori (1862-1922), studierte Medizin in Japan und Deutschland. 1917 beendete er seine Karriere als Militärarzt und widmete sich ganz der Tätigkeit als Schriftsteller. Er übersetzte u. a. Goethes »Faust« sowie Werke von Lessing, Kleist, Rilke, E.T.A. Hoffmann und Schiller ins Japanische. In Berlin erinnert heute die Mori-Ogai-Gedenkstätte an diesen bedeutenden japanischen Schriftsteller und sein Leben in Deutschland. 'Das Ballettmädchen' wurde 1989 verfilmt.
Weitere Artikel von
Hrsg. u. aus d. Japan. übers. v. Heike Schöche