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Die den Himmel küssen

Vom Einbruch der Ewigkeit in die Zeit
TaschenbuchKartoniert, Paperback
348 Seiten
Deutsch
Konkursbucherschienen am24.05.2024
Essay zu Klängen und Kunst, zu klassischer Musik und Dichtung. Im Anschluss unterhalten sich Denis (ein Avantgardist) und Martin (ein Reaktionär); sie werfen romantisch-männliche Blicke auf Klassiker und streiten sich. Manchmal schlichtet ein Engel (deus ex machina).Alle hier besprochenen Werke reichen im Klang als einem Organon des Ewigen über die Zeit hinaus, in welcher sie entstanden. Sie sind nicht von einem ihnen angeblich zugehörigen Zeitgeist zu vereinnahmen.Unter anderem kommen vor: Bach, Schönberg, Strauss, Ingres, Raffael, Kandinsky, Picasso, Mondrian, Palladio.Motto: Im Klang pflanzt sich das Unendliche ins Endliche ein (Schelling)mehr

Produkt

KlappentextEssay zu Klängen und Kunst, zu klassischer Musik und Dichtung. Im Anschluss unterhalten sich Denis (ein Avantgardist) und Martin (ein Reaktionär); sie werfen romantisch-männliche Blicke auf Klassiker und streiten sich. Manchmal schlichtet ein Engel (deus ex machina).Alle hier besprochenen Werke reichen im Klang als einem Organon des Ewigen über die Zeit hinaus, in welcher sie entstanden. Sie sind nicht von einem ihnen angeblich zugehörigen Zeitgeist zu vereinnahmen.Unter anderem kommen vor: Bach, Schönberg, Strauss, Ingres, Raffael, Kandinsky, Picasso, Mondrian, Palladio.Motto: Im Klang pflanzt sich das Unendliche ins Endliche ein (Schelling)
Details
ISBN/GTIN978-3-88769-908-6
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum24.05.2024
Seiten348 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht446 g
Illustrationen30 Abb.
Artikel-Nr.55987136
Rubriken

Autor

_ 15.4.1944 in Lauban. Sein erstes Buch »Zur Geschichte von Polizei- und Liebeskunst« erschien 1980 im Konkursbuch Verlag, das zweite folgte 1981: »Theatrum eroticum«. « Die Zeit« formulierte zu diesen Büchern: "... beide Bücher, als Beiträge zur disziplinübergreifend flottierenden fröhlichen Wissenschaft, gehören in der Tat zum Aberwitzigsten und detailweise auch zum Gewitztesten, was hierzulande jüngsterzeit geschrieben wurde ... viel Wind lüftet den Kopf" (Peter von Becker, 30. April 1982). Danach Buchpublikationen in verschiedenen Verlagen und CDs mit Gesängen.1994 bis 2009 lehrte er als Professor für Unternehmensethik und -kultur an der "Hochschule Lausitz", der heutigen Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg.