Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Paul-Schallück-Lesebuch

von
BuchGebunden
164 Seiten
Deutsch
Aisthesiserschienen am09.01.20081., Aufl.
Am 17. Juli 1922 wurde Paul Schallück als jüngstes von drei Kindern des Buchdruckers Heinrich Schallück und seiner Frau Olga Alexandrowna Nowikowa in der westfälischen Kleinstadt Warendorf geboren. Im Alter von nur 53 Jahren starb er in Köln am 29. Februar 1976. Während er heute als Schriftsteller fast vergessen erscheint, wenngleich zwei seiner Romane, Ankunft null Uhr zwölf und Engelbert Reineke, noch 1995 und 1997 Neuauflagen erlebten, gehörte er in den 50er-Jahren des 20. Jahrhunderts zu den herausragenden Autoren der jungen Bundesrepublik Deutschland, und seine Stimme blieb bis zu seinem Tod in vielfältiger Weise im Bereich der Prosa und Lyrik, der Essayistik und des Feuilletons beachtet.'So direkt, so ungeduldig und anklägerisch hat wohl kein Schriftsteller der Nachkriegsliteratur nach dem Verbleib der Wahrheit gefragt und nach den Schlussfolgerungen, zu denen sie uns zwingt.' Mit diesen Worten charakterisierte Siegfried Lenz 1973 in einer Laudatio aus Anlass der Verleihung des Nelly-Sachs-Preises der Stadt Dortmund das literarische Werk Schallücks und bezog sich dabei insbesondere auf dessen Erstlingsroman (Wenn man aufhören könnte zu lügen, 1951).mehr

Produkt

KlappentextAm 17. Juli 1922 wurde Paul Schallück als jüngstes von drei Kindern des Buchdruckers Heinrich Schallück und seiner Frau Olga Alexandrowna Nowikowa in der westfälischen Kleinstadt Warendorf geboren. Im Alter von nur 53 Jahren starb er in Köln am 29. Februar 1976. Während er heute als Schriftsteller fast vergessen erscheint, wenngleich zwei seiner Romane, Ankunft null Uhr zwölf und Engelbert Reineke, noch 1995 und 1997 Neuauflagen erlebten, gehörte er in den 50er-Jahren des 20. Jahrhunderts zu den herausragenden Autoren der jungen Bundesrepublik Deutschland, und seine Stimme blieb bis zu seinem Tod in vielfältiger Weise im Bereich der Prosa und Lyrik, der Essayistik und des Feuilletons beachtet.'So direkt, so ungeduldig und anklägerisch hat wohl kein Schriftsteller der Nachkriegsliteratur nach dem Verbleib der Wahrheit gefragt und nach den Schlussfolgerungen, zu denen sie uns zwingt.' Mit diesen Worten charakterisierte Siegfried Lenz 1973 in einer Laudatio aus Anlass der Verleihung des Nelly-Sachs-Preises der Stadt Dortmund das literarische Werk Schallücks und bezog sich dabei insbesondere auf dessen Erstlingsroman (Wenn man aufhören könnte zu lügen, 1951).
Details
ISBN/GTIN978-3-89528-662-9
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2008
Erscheinungsdatum09.01.2008
Auflage1., Aufl.
Reihen-Nr.17
Seiten164 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht175 g
Illustrationen3 s/w Abbildungen, 7 s/w Rastergrafiken
Artikel-Nr.11909174
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Die alte EmsIm Joche des PedantenGefangenSprung in die FreiheitManifest der Jugend an die WeltDie Maske ist unser wahres GesichtWenn man aufhören könnte zu lügenEin unerklärlicher AugenblickNa hör mal, wer verliebt sich denn schon?Wo sollen wir denn hin?'Beileibe nicht' - Nachruf auf einen LehrerDie MauerKeiner ist verlorenMein Verhältnis zu WestfalenEin neuer Chef. Alle Kraft voraus in starrem BraunNiederhagen - die Zeit war aufgerissen wie eine WandDeutschstundeWarendorfer PferdeErfolg! Erfolg!Verrückt?Laß doch den Onkel reden, KindDie HandOlympische DisziplinWir ZauberlehrlingeHierzulande und anderswo. GedichteIsraelCountdown zum Paradies I und XII (Finale)NachwortTextnachweismehr

Autor