Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.
Einband grossArgument and Predicate Relations in Kiswahili
ISBN/GTIN

Argument and Predicate Relations in Kiswahili

A New Analysis of Transitiveness in Bantu
BuchKartoniert, Paperback
505 Seiten
Englisch
Köppe, Rerschienen am31.12.2001
Der Autor behandelt in zehn umfassenden Kapiteln tiefgreifende Probleme der grammatischen Relationen im Kiswahili. Die Inhalte sind zum Teil bereits auf mehreren Kolloquien vorgestellt worden, doch ist eine Zusammenschau in einem Band noch nie veröffentlicht worden. Zu Beginn stellt der Autor Gegenstand und Ziele seiner Untersuchung dar. Er gibt einen Überblick über den Aufbau des Buchs und den Inhalt der einzelnen Kapitel, bevor er detailliert auf die Transitivität im Kiswahili eingeht.Einer Auseinandersetzung mit der einschlägigen Literatur der letzten zwei Jahrzehnte folgt sein Vorschlag, die Sprachen nach symmetrischer und asymmetrischer Transitivität zu typologisieren. In weiteren Kapiteln erläutert Amidu das sogenannte principle of extended predication , von dem er annimmt, dass es die allgemeine generative Grammatik-Theorie entscheidend beeinflussen wird. Er interpretiert Konstituenten wie -wa und -pata, amba, kwa als erweiterte Prädikate, die von anderen völlig unterschiedlichen Kategorien zugeordnet werden. Auf die Funktionen von amba, ndi, na, kwa und ni wird in Hinsicht auf ihre Rolle, Transitivität zu bedingen, eingegangen. Aus seinen Analysen zieht Amidu den Schluss, dass Transitivität im Swahili typologisch ganz anders einzuordnen ist als in den indoeuropäischen Sprachen. So stellt er dar, dass es im Kiswahili überhaupt keine intransitiven Verben im engeren Sinne gibt, sondern dass bestimmte Verben aufgrund ihrer Kontexte nur den Eindruck erwecken, intransitiv zu sein, da sie kein Objekt vorzuweisen haben. Das grammatische Konzept des Adverbs für lexikalische Einträge wie jinsi, kama, baada, bila lehnt Amidu ebenfalls ab.Im weiteren Verlauf seines Werkes befasst sich der Autor mit der Funktion nominaler Prädikate wie katika, enye, na, kwa, etc., die mit reziproken und assoziativen Konstruktionen, mit der Stellung der statischen Verben und mit dem besonderen Bezug von SOV- sowie OSV-Konstruktionen zu Passivierungsmustern.Die folgenden Studien zur Swahili-Grammatik wurden vom selben Autor in unserem Programm veröffentlicht: Classes in Kiswahili , ISBN 978-3-89645-022-7. Matrix Nominal Phrases in Kiswahili Bantu , ISBN 978-3-89645-550-5. Objects and Complements in Kiswahili Clauses - A Study of their Mechanisms and Patterns , ISBN 978-3-89645-560-4. Pronouns and Pronominalizations in Kiswahili Grammar , ISBN 978-3-89645-543-7. Reflexive and Reciprocal Syntax Revisited , ISBN 978-3-89645-707-3. Reflexives and Reflexivization in Kiswahili Grammar , ISBN 978-3-89645-028-9. Semantic Assignment Rules in Bantu Classes , ISBN 978-3-89645-703-5agemehr

Produkt

KlappentextDer Autor behandelt in zehn umfassenden Kapiteln tiefgreifende Probleme der grammatischen Relationen im Kiswahili. Die Inhalte sind zum Teil bereits auf mehreren Kolloquien vorgestellt worden, doch ist eine Zusammenschau in einem Band noch nie veröffentlicht worden. Zu Beginn stellt der Autor Gegenstand und Ziele seiner Untersuchung dar. Er gibt einen Überblick über den Aufbau des Buchs und den Inhalt der einzelnen Kapitel, bevor er detailliert auf die Transitivität im Kiswahili eingeht.Einer Auseinandersetzung mit der einschlägigen Literatur der letzten zwei Jahrzehnte folgt sein Vorschlag, die Sprachen nach symmetrischer und asymmetrischer Transitivität zu typologisieren. In weiteren Kapiteln erläutert Amidu das sogenannte principle of extended predication , von dem er annimmt, dass es die allgemeine generative Grammatik-Theorie entscheidend beeinflussen wird. Er interpretiert Konstituenten wie -wa und -pata, amba, kwa als erweiterte Prädikate, die von anderen völlig unterschiedlichen Kategorien zugeordnet werden. Auf die Funktionen von amba, ndi, na, kwa und ni wird in Hinsicht auf ihre Rolle, Transitivität zu bedingen, eingegangen. Aus seinen Analysen zieht Amidu den Schluss, dass Transitivität im Swahili typologisch ganz anders einzuordnen ist als in den indoeuropäischen Sprachen. So stellt er dar, dass es im Kiswahili überhaupt keine intransitiven Verben im engeren Sinne gibt, sondern dass bestimmte Verben aufgrund ihrer Kontexte nur den Eindruck erwecken, intransitiv zu sein, da sie kein Objekt vorzuweisen haben. Das grammatische Konzept des Adverbs für lexikalische Einträge wie jinsi, kama, baada, bila lehnt Amidu ebenfalls ab.Im weiteren Verlauf seines Werkes befasst sich der Autor mit der Funktion nominaler Prädikate wie katika, enye, na, kwa, etc., die mit reziproken und assoziativen Konstruktionen, mit der Stellung der statischen Verben und mit dem besonderen Bezug von SOV- sowie OSV-Konstruktionen zu Passivierungsmustern.Die folgenden Studien zur Swahili-Grammatik wurden vom selben Autor in unserem Programm veröffentlicht: Classes in Kiswahili , ISBN 978-3-89645-022-7. Matrix Nominal Phrases in Kiswahili Bantu , ISBN 978-3-89645-550-5. Objects and Complements in Kiswahili Clauses - A Study of their Mechanisms and Patterns , ISBN 978-3-89645-560-4. Pronouns and Pronominalizations in Kiswahili Grammar , ISBN 978-3-89645-543-7. Reflexive and Reciprocal Syntax Revisited , ISBN 978-3-89645-707-3. Reflexives and Reflexivization in Kiswahili Grammar , ISBN 978-3-89645-028-9. Semantic Assignment Rules in Bantu Classes , ISBN 978-3-89645-703-5age
Details
ISBN/GTIN978-3-89645-042-5
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
FormatLaminierter Einband
Verlag
ErscheinungsortKöln
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2001
Erscheinungsdatum31.12.2001
Reihen-Nr.18
Seiten505 Seiten
SpracheEnglisch
Gewicht740 g
Illustrationenzahlreiche Tabellen und Übersichten
Artikel-Nr.16238197
Rubriken

Autor