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Gefährlicher Einsatz

TaschenbuchKartoniert, Paperback
272 Seiten
Deutsch
Gardez! Verlagerschienen am30.09.20172. Aufl.
Erleben Sie Feuerwehrleute bei gefährlichen Einsätzen in Extremsituationen: packend, authentisch und engagiert. Textprobe: Tief unter sich sah Patrik die blitzenden Blaulichter auf der Straße, sah die ausgefahrenen Drehleitern der Feuerwehr, aber alle gingen nur zu den Fenstern der vierten und fünften Etage. Keine ragte bis zum ihm hinauf. Er hatte Todesangst, dass man ihn hier oben nicht bemerken würde. Er traute sich aber auch nicht sich aufzurichten, und seine verzweifelten Hilferufe gingen im Lärm des prasselnden Feuers unter. Als er alle Hoffnung schon fast aufgegeben hatte entdeckte ihn ein Feuerwehrmann.Martin Meyer-Pyritz arbeitete 35 Jahre bei der Berufsfeuerwehr Düsseldorf.mehr

Produkt

KlappentextErleben Sie Feuerwehrleute bei gefährlichen Einsätzen in Extremsituationen: packend, authentisch und engagiert. Textprobe: Tief unter sich sah Patrik die blitzenden Blaulichter auf der Straße, sah die ausgefahrenen Drehleitern der Feuerwehr, aber alle gingen nur zu den Fenstern der vierten und fünften Etage. Keine ragte bis zum ihm hinauf. Er hatte Todesangst, dass man ihn hier oben nicht bemerken würde. Er traute sich aber auch nicht sich aufzurichten, und seine verzweifelten Hilferufe gingen im Lärm des prasselnden Feuers unter. Als er alle Hoffnung schon fast aufgegeben hatte entdeckte ihn ein Feuerwehrmann.Martin Meyer-Pyritz arbeitete 35 Jahre bei der Berufsfeuerwehr Düsseldorf.
Details
ISBN/GTIN978-3-89796-254-5
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum30.09.2017
Auflage2. Aufl.
Seiten272 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht249 g
Artikel-Nr.32855227
Rubriken

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Tief unter sich sah Patrik die blitzenden Blaulichter auf der Straße, sah die ausgefahrenen Drehleitern der Feuerwehr, aber alle gingen nur zu den Fenstern der vierten und fünften Etage. Keine ragte bis zu ihm hinauf. Er hatte Todesangst, dass man ihn hier oben nicht bemerken würde. Er traute sich aber auch nicht sich aufzurichten, und seine verzweifelten Hilferufe gingen im Lärm des prasselnden Feuers unter. Als er alle Hoffnung schon fast aufgegeben hatte, entdeckte ihn ein Feuerwehrmann ...mehr