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KlappentextFriedlaenders polaristische Philosophie der 'Schöpferischen Indifferenz' ist einer der wichtigsten Impulse für die Entwicklung der Gestalttherapie. Das lässt sich bei Fritz Perls klar belegen, von seinem ersten Buch bis zu seinen letzten Publikationen. Die Werke Perls und die gesamte Gestalttherapie ist aber ohne die nachhaltig wirkende Philosophie Friedlaenders nicht schlüssig zu verstehen. Mynona, so das Pseudonym, das Friedlaender für seine künstlerische Arbeit nutzte, war eben nicht nur der berühmte Dadaist und Schriftsteller. Das Buch richtet zum ersten Mal umfassend den Blick auf diese elementare Quelle des gestalttherapeutischen Ansatzes und würdigt damit auch die philosophische Bedeutung von Friedlaender/Mynona.Mit Beiträgen von: Ludwig Frambach, Detlef Thiel, Bernd Bocian, Martina Gremmler-Fuhr, Lotte Hartmann-Kottek, Stephanie Hartung, Kathleen Höll, Hans-Josef Hohmann, Claudio Naranjo, Hilarion Petzold/Johanna Sieper/Ilse Orth
Zusatztext'Der vielleicht wichtigste Einfluss auf die Entwicklung der Gestalttherapie ist nebst Freud das Konzept der ,Schöpferischen Indifferenz , das philosophische Hauptwerk von Salomo Friedlaender.' (Dieter Bongers/Peter Schulthess 2005, 14)
Details
ISBN/GTIN978-3-89797-083-0
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2014
Erscheinungsdatum28.06.2014
Seiten353 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht320 g
IllustrationenAbb.
Artikel-Nr.30289969
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