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BuchKartoniert, Paperback
392 Seiten
Deutsch
Fink, Joseferschienen am04.07.20031., Aufl.
Durch die "Wessobrunner Schule" kennen Kunstfreunde in der ganzen Welt den oberbayerischen Ort, der aus den Dörfern Gaispoint und Haid entstanden ist. Die populäre Sammelbezeichnung für eine Gruppe von Baumeistern, Stuckatoren und Altarbauern, die im 17. und 18. Jahrhundert die Kunst in Süddeutschland, Österreich und in der Schweiz maßgeblich beeinflusste, kann allerdings leicht darüber hinwegtäuschen, dass Wessobrunn, die bedeutende Benediktinerabtei, schon weitaus eher, seit dem frühen Mittelalter, erhebliche kulturelle Strahlkraft entfaltete. Im Jahr 2003 kann Wessobrunn auf drei denkwürdige Ereignisse seiner Geschichte zurückblicken: auf die Gründung des Klosters vor 2150 Jahren, auf seine Aufhebung während der Säkularisation vor 200 Jahren und seine Wiederbesiedlung durch Tutzinger Missions-Benedektinerinnen vor 90 Jahren. Dies ist Anlass genug, einen umfassenden, reich bebilderten Band herauszubringen, in dem von verschiedenen Fachleuten ein fundierter Überblick über die Kloster- und Ortsgeschichte, die Kunst, Literatur und Wissenschaft, das geistliche und religiöse Leben Wessobrunns, aber auch die Geologie und Landschaft geboten wird. Dabei ist natürlich auch von der Tassilolinde und dem "Wessobrunner Gebet" die Rede.mehr

Produkt

KlappentextDurch die "Wessobrunner Schule" kennen Kunstfreunde in der ganzen Welt den oberbayerischen Ort, der aus den Dörfern Gaispoint und Haid entstanden ist. Die populäre Sammelbezeichnung für eine Gruppe von Baumeistern, Stuckatoren und Altarbauern, die im 17. und 18. Jahrhundert die Kunst in Süddeutschland, Österreich und in der Schweiz maßgeblich beeinflusste, kann allerdings leicht darüber hinwegtäuschen, dass Wessobrunn, die bedeutende Benediktinerabtei, schon weitaus eher, seit dem frühen Mittelalter, erhebliche kulturelle Strahlkraft entfaltete. Im Jahr 2003 kann Wessobrunn auf drei denkwürdige Ereignisse seiner Geschichte zurückblicken: auf die Gründung des Klosters vor 2150 Jahren, auf seine Aufhebung während der Säkularisation vor 200 Jahren und seine Wiederbesiedlung durch Tutzinger Missions-Benedektinerinnen vor 90 Jahren. Dies ist Anlass genug, einen umfassenden, reich bebilderten Band herauszubringen, in dem von verschiedenen Fachleuten ein fundierter Überblick über die Kloster- und Ortsgeschichte, die Kunst, Literatur und Wissenschaft, das geistliche und religiöse Leben Wessobrunns, aber auch die Geologie und Landschaft geboten wird. Dabei ist natürlich auch von der Tassilolinde und dem "Wessobrunner Gebet" die Rede.
Details
ISBN/GTIN978-3-89870-128-0
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2003
Erscheinungsdatum04.07.2003
Auflage1., Aufl.
Seiten392 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationenzahlr. meist farb. Abb.
Artikel-Nr.11421417
Rubriken