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Gattin aus Holzabfällen, 2 DVD-Video

Ein Bildhörbuch auf DVD: 0 DVDs. 160 Min. - Digipak - von 12 - 99 J. - INFO-Programm gem. § 14 JuSchG
FilmDVD
160 Min.
Deutsch
Hörbuch Hamburgerschienen am16.09.20111. Auflage
Für das Satiremagazin "Titanic" hat der Kleistpreisträger viele Jahre lang Bilder aus seiner Privatsammlung mit Kommentaren versehen. Freunde und Verehrer sagen: Max Goldt hat die Bildlegende zur Kunstform erhoben. Davon kann man sich nun auf diesem ersten Bildhörbuch in 138 vom Autor gesprochenen Kommentaren selbst überzeugen!mehr

Produkt

KlappentextFür das Satiremagazin "Titanic" hat der Kleistpreisträger viele Jahre lang Bilder aus seiner Privatsammlung mit Kommentaren versehen. Freunde und Verehrer sagen: Max Goldt hat die Bildlegende zur Kunstform erhoben. Davon kann man sich nun auf diesem ersten Bildhörbuch in 138 vom Autor gesprochenen Kommentaren selbst überzeugen!
ZusammenfassungText wird aktuell nicht angezeigt
Details
ISBN/GTIN978-3-89903-318-2
ProduktartFilm
EinbandartDVD
Erscheinungsjahr2011
Erscheinungsdatum16.09.2011
Auflage1. Auflage
SpracheDeutsch
Dauer160 Min.
Gewicht102 g
Artikel-Nr.10404852
Rubriken

Autor

Max Goldt, geboren 1958 in Göttingen, lebt in Berlin. Er bildete mit Gerd Pasemann das Musikduo »Foyer des Arts«, in welchem er eigene Texte deklamierte. Zusammen mit Stephan Katz hat Max Goldt mehrere Comicbände herausgebracht. Er bereist nicht selten den deutschen Sprachraum als Vortragender eigener Texte. 1997 wurde ihm der Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor verliehen, 1999 der Richard-Schönfeld-Preis für literarische Satire und 2008 der Kleist-Preis und der Hugo-Ball-Preis.Max Goldt, geboren 1958 in Göttingen, lebt in Berlin. Er bildete mit Gerd Pasemann das Musikduo »Foyer des Arts«, in welchem er eigene Texte deklamierte. Zusammen mit Stephan Katz hat Max Goldt mehrere Comicbände herausgebracht. Er bereist nicht selten den deutschen Sprachraum als Vortragender eigener Texte. 1997 wurde ihm der Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor verliehen, 1999 der Richard-Schönfeld-Preis für literarische Satire und 2008 der Kleist-Preis und der Hugo-Ball-Preis.