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Einband grossErgötzliche Briefe des Dessauer Malers Carl Marx an Wolfgang Hütt
ISBN/GTIN

Ergötzliche Briefe des Dessauer Malers Carl Marx an Wolfgang Hütt

BuchGebunden
136 Seiten
Deutsch
Stekovics, Jerschienen am01.07.2002
Ergötzliche Briefe des Dessauer Malers Carl Marx an Wolfgang Hütt Mit einem Geleitwort von Wolfgang Thöner Band 18 der Edition STEKO 2. Auflage Wir aber sind gleich den versunkenen Schiffen in den Meeren ⦠und über unsere Köpfe hinweg ziehen die Schiffe der anderen". Diese Sentenz des Rabbi ben Jechiel zitierte der Dessauer Maler Carl Marx in seinem letzten Brief an Wolfgang Hütt. Die Sammlung aller dieser Briefe umfasst die Zeit von 1970 bis 1991, bezieht sich aber mit all ihren Inhalten und Querverweisen auf das gesamte Leben des eigenbrötlerischen wie lebenshungrig-liebenswürdigen ehemaligen Bauhaus-Studierenden. Der Empfänger der Briefe ist einer der profiliertesten Kenner der DDR-Kunstentwicklung und einer der wenigen, zu denen Carl Marx ein stabiles Vertrauensverhältnis aufbaute. Der gerne stigmatisierend benutzte Begriff DDR-Kunst wird von dem eigenwilligen Marx wie nebenbei ad absurdum geführt. Mit Bildern, Gedanken. Heiter hingetupft erscheinen sie dem nur flüchtigen Betrachter oder Leser. Wirklich aber ging es dem Menschen wie Leben so zugewandten einsamen Mann vom Dessauer Knarrberg immer ums Wahre, Gute, Schöne.mehr

Produkt

KlappentextErgötzliche Briefe des Dessauer Malers Carl Marx an Wolfgang Hütt Mit einem Geleitwort von Wolfgang Thöner Band 18 der Edition STEKO 2. Auflage Wir aber sind gleich den versunkenen Schiffen in den Meeren ⦠und über unsere Köpfe hinweg ziehen die Schiffe der anderen". Diese Sentenz des Rabbi ben Jechiel zitierte der Dessauer Maler Carl Marx in seinem letzten Brief an Wolfgang Hütt. Die Sammlung aller dieser Briefe umfasst die Zeit von 1970 bis 1991, bezieht sich aber mit all ihren Inhalten und Querverweisen auf das gesamte Leben des eigenbrötlerischen wie lebenshungrig-liebenswürdigen ehemaligen Bauhaus-Studierenden. Der Empfänger der Briefe ist einer der profiliertesten Kenner der DDR-Kunstentwicklung und einer der wenigen, zu denen Carl Marx ein stabiles Vertrauensverhältnis aufbaute. Der gerne stigmatisierend benutzte Begriff DDR-Kunst wird von dem eigenwilligen Marx wie nebenbei ad absurdum geführt. Mit Bildern, Gedanken. Heiter hingetupft erscheinen sie dem nur flüchtigen Betrachter oder Leser. Wirklich aber ging es dem Menschen wie Leben so zugewandten einsamen Mann vom Dessauer Knarrberg immer ums Wahre, Gute, Schöne.
Details
ISBN/GTIN978-3-89923-012-3
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2002
Erscheinungsdatum01.07.2002
Reihen-Nr.18
Seiten136 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht270 g
Illustrationen3 Abb.
Artikel-Nr.16240856
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