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KlappentextDieses Buch stellt einen der ersten Versuche dar, das Denken von Jacques Derrida, einem der bedeutendsten Philosophen des vergangenen Jahrhunderts, als Einheit zu begreifen. Alexander García Düttmann umreißt die philosophische Idee der Dekonstruktion, indem er das Verhältnis des Ichs zum Anderen als Leitfaden einer begrifflichen Erörterung wählt und es exemplarisch an vier Denkmodellen dartut. Die Dekonstruktion erweist sich dabei als ein Denken, das in der Spannung zwischen der Bewegung der différance und dem Bezug auf ein »Nicht-Dekonstruierbares« steht. Das Verhältnis des Ichs zum Anderen ist für den Autor aber auch das des Schülers zu seinem Lehrer und Freund. In Fragmenten erinnert er sich an Derrida und fragt, was es heißt, einen Philosophen als Lehrer zu haben.
Zusatztext'Dem Autor ist mit dem 'Problem der Dekonstruktion' eine sehr anspruchsvolle Darstellung gelungen.'Christian Schlüter, www.fr-online.de, 09.12.2008Besprochen in:ORF, Science, 19.07.2013, Nikolaus HalmerSalzburger Nachtstudio, 08.10.2014, Nikolaus Halmer
Details
ISBN/GTIN978-3-89942-740-0
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
FormatUngenäht / geklebt
Verlag
ErscheinungsortBielefeld
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2008
Erscheinungsdatum15.08.2008
Seiten198 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht309 g
Artikel-Nr.10931500
Rubriken