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DIE WEICHEN SIND GESTELLT.

Heiter-besinnliche Gedichte, Epigramme, Zweizeiler, Schüttelreime und Limericks.
BuchKartoniert, Paperback
128 Seiten
Deutsch
STEINVERLAG GmbHerschienen am23.11.2016Neuauflage
Warnung: Hier handelt es sich um Gedichte, noch dazu um gereimte! Du schreibst Dich groß und schreibst mich klein. Da kann was nicht in Ordnung sein! Was als vermeintliche Rechtschreibregel daherkommt, erweist sich bei näherer Betrachtung als messerscharfe Beziehungsdiagnose. Sprachwitz als Stilmittel, in Anlehnung an große literarische Idole wie Johann Nestroy und Karl Kraus. Heitere Gedichte für den Alltag, die sich stilistisch an Wilhelm Busch, Erich Kästner, Eugen Roth und an Robert Gernhard orientieren. Der vorliegende Band vereint Zweizeiler, Epigramme, Schüttelreime, Limericks sowie einige längere hintergründig-satirische Gedichte, die der Autor in den letzten 56 Jahren, also seit seiner Matura verfasst hat. In der Studentenzeit überwogen gesellschaftskritische Gedichte voll heiterer Gelassenheit, gepaart mit Selbstkritik. Eugen Roth (im Jahr 1961) und Karl Farkas (im Jahr 1963) haben sich zu Proben aus dieser Zeit ermutigend geäußert. In der mittleren Phase dominierten ernstere Epigramme mit weltanschaulich-philosophischen Ansätzen. Eine Auswahl davon sandte der Autor 1975 an Hans Weigel. Dessen Urteil: Alle Epigramme sind denkbar, etliche sind sehr gut! Ein gutes Drittel der Gedichte entstand in den vergangenen zwei, drei Jahren. Die Gedichte dieser Periode sind besonders aktuell, besonders sarkastisch und pointiert.Ob aus diesen Versen Altersweisheit oder Alterstorheit spricht, mögen die Leserin und der Leser beurteilen â¦mehr

Produkt

KlappentextWarnung: Hier handelt es sich um Gedichte, noch dazu um gereimte! Du schreibst Dich groß und schreibst mich klein. Da kann was nicht in Ordnung sein! Was als vermeintliche Rechtschreibregel daherkommt, erweist sich bei näherer Betrachtung als messerscharfe Beziehungsdiagnose. Sprachwitz als Stilmittel, in Anlehnung an große literarische Idole wie Johann Nestroy und Karl Kraus. Heitere Gedichte für den Alltag, die sich stilistisch an Wilhelm Busch, Erich Kästner, Eugen Roth und an Robert Gernhard orientieren. Der vorliegende Band vereint Zweizeiler, Epigramme, Schüttelreime, Limericks sowie einige längere hintergründig-satirische Gedichte, die der Autor in den letzten 56 Jahren, also seit seiner Matura verfasst hat. In der Studentenzeit überwogen gesellschaftskritische Gedichte voll heiterer Gelassenheit, gepaart mit Selbstkritik. Eugen Roth (im Jahr 1961) und Karl Farkas (im Jahr 1963) haben sich zu Proben aus dieser Zeit ermutigend geäußert. In der mittleren Phase dominierten ernstere Epigramme mit weltanschaulich-philosophischen Ansätzen. Eine Auswahl davon sandte der Autor 1975 an Hans Weigel. Dessen Urteil: Alle Epigramme sind denkbar, etliche sind sehr gut! Ein gutes Drittel der Gedichte entstand in den vergangenen zwei, drei Jahren. Die Gedichte dieser Periode sind besonders aktuell, besonders sarkastisch und pointiert.Ob aus diesen Versen Altersweisheit oder Alterstorheit spricht, mögen die Leserin und der Leser beurteilen â¦
ZusatztextIm Juli 2013 schrieb Telemax Robert Löffler dem Autor: Lieber Herr Madlberger, herzlichen Dank für Ihre gelungenen Proben, sie gefallen mir gut, vor allem die heiteren. Sie haben ein feines Gefühl für Humor!
Details
ISBN/GTIN978-3-901392-75-7
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
FormatUngenäht / geklebt
ErscheinungsortKorneuburg
ErscheinungslandÖsterreich
Erscheinungsjahr2016
Erscheinungsdatum23.11.2016
AuflageNeuauflage
Seiten128 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.41383822
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Madlberger? Noch nie gehört!SchreibhandwerkEinladung zum Mit- und NachdenkenLiebesfreud und LiebesleidBeziehungsalltagWortspielereienIm SchüttelfieberTour d`Autriche (Limericks)Hoch, Kultur!Politically correct?So eine Wirtschaft!mehr

Autor

Madlberger? Nie gehört ⦠Was ist das für ein Autor, der es wagt, einerseits den literarischen Mainstream zu meiden, andererseits in Zeiten, da der Reim von vielen Kritikern als Stammbuchkitsch belächelt wird, in die Fußstapfen großerVorbilder zu treten?Hanspeter Madlberger, Jahrgang 1942 und aus dem inneren Salzkammergut stammend, ist trotz seines fortgeschrittenen Alters in der Literatur ein unbeschriebenes Blatt, als Schreibender jedoch kein Nobody. Madlberger, Doktor der Handelswissenschaften, ist seit über 40 Jahren Wirtschaftsjournalist. Bis vor kurzem war er Chef eines eigenen kleinen, angesehenen Fachverlags, seither lebt er in Halbpension als freischaffender Publizist. Seine fundierten Branchenanalysen glänzen durch sprachliche Brillanz und Hintergründigkeit.Was Hans Weigel über die Cellistenkünste der Wiener Ärzte sagte, könnte auch auf Madlbergers Doppelbegabung zutreffen: Er ist vermutlich einer der besten Handelsjournalisten unter den Schriftstellern und einer der originellsten Reime-schmiede unter den Wirtschaftspublizisten des deutschsprachigen Raums. Der Autor sieht im Pingpong zwischen Brotberuf und der Ausübung holder (Schreib-)Kunst nur Vorteile: Als Journalist profitiert er vom disziplinierten Umgang mit der Sprache, bei seiner schriftstellerischen Arbeit kann er auf einen reichen Fundus an Themen zugreifen, der ihm der Berufsalltag beschert.
Weitere Artikel von
Madlberger, Hanspeter