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Schreib. Nein, schreib nicht

Marlene Dietrich /Friedrich Torberg - Briefwechsel 1946-1979
BuchGebunden
272 Seiten
Deutsch
SYNEMA Gesellschaft für Film und Medienerschienen am29.05.20081., Aufl.
Eine Veröffentlichung der Wienbibliothek im Rathaus."In meiner Verlorenheit hier heute morgen war es schön, Ihre Schrift zu sehen", heißt es in einem Brief Marlene Dietrichs, den sie am 10. Januar 1947 an Friedrich Torberg richtete. Die Filmdiva hatte New York, wo Torberg seit 1944 lebte, eine Woche zuvor per Schiff mit dem Ziel Paris verlassen. Doch ihre Beziehung mit dem französischen Schauspieler Jean Gabin gehörte schon der Vergangenheit an, weshalb ihr die vertrauten Zeilen Torbergs in der Pariser Hoteleinsamkeit offenbar besonders willkommen waren. Das Eingangszitat steht für eine Brieffreundschaft, die über dreißig Jahre lang anhalten sollte und die sich in über hundert Korrespondenzstücken manifestiert. Der Briefwechsel hat sich größtenteils im Nachlass des Schriftstellers und Publizisten Friedrich Torberg erhalten, der sich in der Wienbibliothek im Rathaus befindet. Die jahrzehntelange schriftliche Unterhaltung ist eine wichtige Trouvaille für die Exilforschung, die sowohl Literatur- als auch FilmwissenschaftlerInnen spezielle Einblicke gewährt in das künstlerische Schaffen der beiden ProtagonistInnen.mehr

Produkt

KlappentextEine Veröffentlichung der Wienbibliothek im Rathaus."In meiner Verlorenheit hier heute morgen war es schön, Ihre Schrift zu sehen", heißt es in einem Brief Marlene Dietrichs, den sie am 10. Januar 1947 an Friedrich Torberg richtete. Die Filmdiva hatte New York, wo Torberg seit 1944 lebte, eine Woche zuvor per Schiff mit dem Ziel Paris verlassen. Doch ihre Beziehung mit dem französischen Schauspieler Jean Gabin gehörte schon der Vergangenheit an, weshalb ihr die vertrauten Zeilen Torbergs in der Pariser Hoteleinsamkeit offenbar besonders willkommen waren. Das Eingangszitat steht für eine Brieffreundschaft, die über dreißig Jahre lang anhalten sollte und die sich in über hundert Korrespondenzstücken manifestiert. Der Briefwechsel hat sich größtenteils im Nachlass des Schriftstellers und Publizisten Friedrich Torberg erhalten, der sich in der Wienbibliothek im Rathaus befindet. Die jahrzehntelange schriftliche Unterhaltung ist eine wichtige Trouvaille für die Exilforschung, die sowohl Literatur- als auch FilmwissenschaftlerInnen spezielle Einblicke gewährt in das künstlerische Schaffen der beiden ProtagonistInnen.
Details
ISBN/GTIN978-3-901644-28-3
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
ErscheinungsortWien
ErscheinungslandÖsterreich
Erscheinungsjahr2008
Erscheinungsdatum29.05.2008
Auflage1., Aufl.
Seiten272 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht1500 g
Illustrationen120 s/w Rastergrafiken
Artikel-Nr.16417626
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