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Im Schatten der Sonne

Ein Leben zwischen Kulturrevolution und Tiananmen
BuchGebunden
303 Seiten
Deutsch
Seifert Verlagerschienen am05.03.20041., Aufl.
Das Massaker auf dem "Platz des Himmlischen Friedens" in Peking jährt sich 2004 zum fünfzehnten Mal - ein Zeuge erzählt seine Geschichte. Eine Kindheit in den Reisfeldern, eine Karriere als bedeutendster Bildhauer seiner Generation. Eine Jugend als Maurerlehrling und Floßarbeiter, eine Dozentur an der Pekinger "Zentralen Akademie". In einem solchen Spannungsfeld bewegt sich diese ungewöhnliche Lebens- und Künstlergeschichte im China von Mao Tse-tung und Deng Xiaoping.Wu Shaoxiang erzählt in dieser fesselnden Romanbiographie von seiner Kindheit und Jugend während der Kulturrevolution. Er durchstreift das China der 70er und 80er Jahre, serviert Bärentatzen und Hundepenisse und erzählt von faszinierenden Begegnungen und vergangener Größe. 1989 demonstriert Wu Shaoxiang mit seinen Studenten für mehr Freiheit und die Öffnung gegenüber den Westen. Zwei Tage nach dem Massaker auf dem "Platz des Himmlischen Friedens" flüchtet er mit seiner Frau Jiang Shuo und seinem Sohn Sa nach Österreich, um einer drohenden Verhaftung zu entgehen.3902406011AutorenporträtWu Shaoxiang, geb. 1957 in Jiangxi in China. Von 1984 bis 1987 studierte er bei Zhen Ke an der "Zentralakademie für Kunst und Design" und machte dort seinen "Master of Arts and Design". Bis 1989 war er Dozent an der gleichnamigen Universität. Im selben Jahr konnte er mit Hilfe der österreichischen Botschaft nach Österreich fliehen. Derzeit lebt er mit seiner Frau, der Künstlerin Jiang Shuo, der ersten Frau Chinas, die den Titel "Master of Arts" erhielt, und seinem Sohn Sa in Kärnten. Seine Arbeiten sind in China, den USA und Österreich zu sehen.mehr

Produkt

KlappentextDas Massaker auf dem "Platz des Himmlischen Friedens" in Peking jährt sich 2004 zum fünfzehnten Mal - ein Zeuge erzählt seine Geschichte. Eine Kindheit in den Reisfeldern, eine Karriere als bedeutendster Bildhauer seiner Generation. Eine Jugend als Maurerlehrling und Floßarbeiter, eine Dozentur an der Pekinger "Zentralen Akademie". In einem solchen Spannungsfeld bewegt sich diese ungewöhnliche Lebens- und Künstlergeschichte im China von Mao Tse-tung und Deng Xiaoping.Wu Shaoxiang erzählt in dieser fesselnden Romanbiographie von seiner Kindheit und Jugend während der Kulturrevolution. Er durchstreift das China der 70er und 80er Jahre, serviert Bärentatzen und Hundepenisse und erzählt von faszinierenden Begegnungen und vergangener Größe. 1989 demonstriert Wu Shaoxiang mit seinen Studenten für mehr Freiheit und die Öffnung gegenüber den Westen. Zwei Tage nach dem Massaker auf dem "Platz des Himmlischen Friedens" flüchtet er mit seiner Frau Jiang Shuo und seinem Sohn Sa nach Österreich, um einer drohenden Verhaftung zu entgehen.3902406011AutorenporträtWu Shaoxiang, geb. 1957 in Jiangxi in China. Von 1984 bis 1987 studierte er bei Zhen Ke an der "Zentralakademie für Kunst und Design" und machte dort seinen "Master of Arts and Design". Bis 1989 war er Dozent an der gleichnamigen Universität. Im selben Jahr konnte er mit Hilfe der österreichischen Botschaft nach Österreich fliehen. Derzeit lebt er mit seiner Frau, der Künstlerin Jiang Shuo, der ersten Frau Chinas, die den Titel "Master of Arts" erhielt, und seinem Sohn Sa in Kärnten. Seine Arbeiten sind in China, den USA und Österreich zu sehen.
Details
ISBN/GTIN978-3-902406-01-9
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2004
Erscheinungsdatum05.03.2004
Auflage1., Aufl.
Seiten303 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.10577848
Rubriken