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Abschriften - Notenbild Verbarien - Freihe Reihungen - Texturen 1970 - 1990
BuchGebunden
224 Seiten
Deutsch
Literatured. Niederösterr.erschienen am25.08.2010
Die Fotografie steht unzweifelhaft im Zentrum von Heinz Cibulkas künstlerischer Praxis. Er vertritt eine - in vierzig Jahren herausgebildete - ganz und gar eigenständige und unverwechselbare Position. â¦. Darüber hinaus entstehen seit 1993 am Computer gefertigte digitale Bildcollagen, die lichtbildnerisches Material zum Ausgang nehmen. Nebenher hat er sich als autorisierter Dokumentarist der Aktionen seines Freundes und Mentors Hermann Nitsch einen Namen gemachtâ¦. Das künstlerisch-intellektuelle Umfeld, in dem Cibulka sich in jungen Jahren bewegte, namentlich der Wiener Aktionismus, billigte der Lichtbildnerei nur sehr bedingt die Fähigkeit zu, künstlerische Aussagen formulieren zu können. Dieses Milieu regt ihn dazu an, in den Siebziger- und Achtzigerjahren selbst Aktionen, Performances bis hin zu unkonventionellen Theateraufführungen, etwa beim Steirischen Herbst 1986, auszurichten. Daneben malt und zeichnet er, gestaltet Material- und Objektbilder, Objekte und ersinnt installative Arbeiten.â¦Und schließlich gilt es festzuhalten: Heinz Cibulka hat von Anfang an geschrieben, â¦.Retrospektiv gesehen, hat sich das Schreiben als ein nicht ablösbarer, als ein nicht verzichtbarer Teil seiner künstlerischen Praxis entpupptâ¦. Nach und nach sind so sehr unterschiedliche Texte entstanden, die sich mit einer Portion Wagemut in autobiografische, konzeptuell-reflexive und literarische rubrizieren ließen. Ihr Gemeinsames kreist, jetzt weit gegriffen, um die künstlerische Daseinsform, was in diesem Fall ein Wahrnehmen mit allen Sinnen meint.(Aus dem Nachwort von Michael Ponstingl)mehr

Produkt

KlappentextDie Fotografie steht unzweifelhaft im Zentrum von Heinz Cibulkas künstlerischer Praxis. Er vertritt eine - in vierzig Jahren herausgebildete - ganz und gar eigenständige und unverwechselbare Position. â¦. Darüber hinaus entstehen seit 1993 am Computer gefertigte digitale Bildcollagen, die lichtbildnerisches Material zum Ausgang nehmen. Nebenher hat er sich als autorisierter Dokumentarist der Aktionen seines Freundes und Mentors Hermann Nitsch einen Namen gemachtâ¦. Das künstlerisch-intellektuelle Umfeld, in dem Cibulka sich in jungen Jahren bewegte, namentlich der Wiener Aktionismus, billigte der Lichtbildnerei nur sehr bedingt die Fähigkeit zu, künstlerische Aussagen formulieren zu können. Dieses Milieu regt ihn dazu an, in den Siebziger- und Achtzigerjahren selbst Aktionen, Performances bis hin zu unkonventionellen Theateraufführungen, etwa beim Steirischen Herbst 1986, auszurichten. Daneben malt und zeichnet er, gestaltet Material- und Objektbilder, Objekte und ersinnt installative Arbeiten.â¦Und schließlich gilt es festzuhalten: Heinz Cibulka hat von Anfang an geschrieben, â¦.Retrospektiv gesehen, hat sich das Schreiben als ein nicht ablösbarer, als ein nicht verzichtbarer Teil seiner künstlerischen Praxis entpupptâ¦. Nach und nach sind so sehr unterschiedliche Texte entstanden, die sich mit einer Portion Wagemut in autobiografische, konzeptuell-reflexive und literarische rubrizieren ließen. Ihr Gemeinsames kreist, jetzt weit gegriffen, um die künstlerische Daseinsform, was in diesem Fall ein Wahrnehmen mit allen Sinnen meint.(Aus dem Nachwort von Michael Ponstingl)
Details
ISBN/GTIN978-3-902717-06-1
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2010
Erscheinungsdatum25.08.2010
Seiten224 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationen30 farbige Rastergrafiken, 20 s/w Rastergrafiken
Artikel-Nr.16495749
Rubriken