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Geschichte von der gelben Strassenbahn

BuchKartoniert, Paperback
32 Seiten
Deutsch
Verein Railway-Media-Grouperschienen am28.11.2017Neuauflage
Die Geschichte basiert auf wahren Tatsachen!Alle Bilder wurden für die Broschüre von Hand gezeichnet. Auch für Kinder ab 8 Jahren geeignet!Es war einmal, vor ungefähr 100 Jahren in der Stadt Bratislava, wo man damals außer Slowakisch auch Deutsch und Ungarisch sprach. Auf Ungarisch nannten die Menschen ihre Stadt Pozsony, auf Deutsch Preßburg. Am anderen Ufer der Donau, in Petrzalka, das noch ein selbständiges Dorf war und ganz anders aussah als wir es heute kennen, gab es jede Menge Spaß. Dort befanden sich eine Pferderennbahn, ein Theater, Ringelspiele, ein großer Park für Spaziergänge, Obstgärten, eine Kirche direkt an einem Donauarm, ein Kaffeehaus mit Blick auf Bratislava, aber auch alle Arten von Fabriken, in die viele Bewohner von Bratislava jeden Tag zur Arbeit gingen. Von Bratislava aus nach Petrzalka fuhr über die Donaubrücke eine Straßenbahn bis zur österreichischen Grenze. Und wer wollte, konnte mit einem elektrischen Zug direkt nach Wien weiterreisen. Einer der Fahrer der gelben Straßenbahn hieß Jozko Hofer. Er war noch jung und wohnte bei seiner Tante Wilma in einem kleinen Haus am Dorfrand von Petrzalka.Die Broschüre wird in Zusammenarbeit mit dem Verein Klub priatelov mestskej hromadnej a regionalnej dopravy - http://www.klubpriatelov.sk/de/verein-der-freunde-des-stadtischen-und-offentlichen-nahverkehrs/die-pressburgerbahn-rekonstruktion/ )verlegt. Es sollen zwei Fahrzeuge die der Verein erworben hat, wieder Instandgesetzt werden.mehr

Produkt

KlappentextDie Geschichte basiert auf wahren Tatsachen!Alle Bilder wurden für die Broschüre von Hand gezeichnet. Auch für Kinder ab 8 Jahren geeignet!Es war einmal, vor ungefähr 100 Jahren in der Stadt Bratislava, wo man damals außer Slowakisch auch Deutsch und Ungarisch sprach. Auf Ungarisch nannten die Menschen ihre Stadt Pozsony, auf Deutsch Preßburg. Am anderen Ufer der Donau, in Petrzalka, das noch ein selbständiges Dorf war und ganz anders aussah als wir es heute kennen, gab es jede Menge Spaß. Dort befanden sich eine Pferderennbahn, ein Theater, Ringelspiele, ein großer Park für Spaziergänge, Obstgärten, eine Kirche direkt an einem Donauarm, ein Kaffeehaus mit Blick auf Bratislava, aber auch alle Arten von Fabriken, in die viele Bewohner von Bratislava jeden Tag zur Arbeit gingen. Von Bratislava aus nach Petrzalka fuhr über die Donaubrücke eine Straßenbahn bis zur österreichischen Grenze. Und wer wollte, konnte mit einem elektrischen Zug direkt nach Wien weiterreisen. Einer der Fahrer der gelben Straßenbahn hieß Jozko Hofer. Er war noch jung und wohnte bei seiner Tante Wilma in einem kleinen Haus am Dorfrand von Petrzalka.Die Broschüre wird in Zusammenarbeit mit dem Verein Klub priatelov mestskej hromadnej a regionalnej dopravy - http://www.klubpriatelov.sk/de/verein-der-freunde-des-stadtischen-und-offentlichen-nahverkehrs/die-pressburgerbahn-rekonstruktion/ )verlegt. Es sollen zwei Fahrzeuge die der Verein erworben hat, wieder Instandgesetzt werden.
Details
ISBN/GTIN978-3-902894-62-5
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
FormatUngenäht / geklebt
ErscheinungsortWien
ErscheinungslandÖsterreich
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum28.11.2017
AuflageNeuauflage
Seiten32 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht200 g
IllustrationenDie Geschichte basiert auf wahren Tatsachen! Alle Bilder wurden für die Broschüre von Hand gezeichnet. Auch für Kinder ab 8 Jahren geeignet! Es war einmal, vor ungefähr 100 Jahren in der Stadt Bratislava, wo man damals außer Slowakisch auch Deutsch und Ungarisch sprach. Auf Ungarisch nannten die Menschen ihre Stadt Pozsony, auf Deutsch Preßburg. Am anderen Ufer der Donau, in Petrzalka, das noch ein selbständiges Dorf war und ganz anders aussah als wir es heute kennen, gab es jede Menge Spaß. Dort befanden
Artikel-Nr.43991785
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