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Hamster Henri isst glutenfrei - Das Bilderbuch zur Zöliakie

BuchKartoniert, Paperback
68 Seiten
Deutsch
edition riedenburg e.U.erschienen am12.12.2017
Hamster Henri hat Bauchweh. Immer dann, wenn er bestimmte Nahrungsmittel zu sich nimmt, drückt und zwickt es in seinem Unterleib, dass es zum Hamsterbackenblähen ist!Dank eines Besuchs bei Doktor Hase kommt Henri dem Problem endlich auf die Schliche: Er verträgt keine Getreidesorten, in denen Gluten enthalten ist. Was für ein Pech für Henri, denn schließlich ist er ja ein Hamster und seine Vorratskammern sind bis oben hin voll mit den leckersten Körnern.Doch nix da: Alles, was Henri Probleme bereitet, muss raus. Da freuen sich Henris Freunde, denn sie bekommen all das geschenkt, was Henri nicht mehr essen darf.Zum Glück gibt es ja noch reichlich andere Nahrungsmittel, und so steht auch einer tollen Geburtstagsparty mit Pizza und Keksen nichts im Wege. Und das Beste daran: Henri weiß jetzt, wie er gesund bleibt und kein Bauchweh mehr bekommt.Das witzig illustrierte Bilderbuch für Kinder ab dem Kindergartenalter hilft, Zöliakie und die Sache mit dem Gluten besser zu verstehen. Begleitende Anregungen für kleine und große (Vor-)Leser fördern das individuelle Verständnis, wenn es um die Einhaltung strenger Nahrungsmittelgebote geht. Empfohlen von der Deutschen Zöliakie-Gesellschaft e.V. (DZG)- Band 2 der Buchreihe MIKROMAKRO für neugierige Kinder -www.editionriedenburg.at***Suchworte: Bilderbuch, Kinderbuch, Zöliakie, Autoimmunerkrankung, Allergien, allergisch, glutenfrei, Gluten, Nahrungsmittelunverträglichkeit, Unverträglichkeiten, Ernährung, Nahrung, Nahrungsmittel, Sondernahrung, Darm, Darmgesundheit, Spezialnahrung, Diät, Diätassistent, vegan, hypersensitiv, Hypersensitivität, Bauchweh, Bauchschmerzen, Kindermehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR14,90
E-BookEPUBDRM AdobeE-Book
EUR2,99

Produkt

KlappentextHamster Henri hat Bauchweh. Immer dann, wenn er bestimmte Nahrungsmittel zu sich nimmt, drückt und zwickt es in seinem Unterleib, dass es zum Hamsterbackenblähen ist!Dank eines Besuchs bei Doktor Hase kommt Henri dem Problem endlich auf die Schliche: Er verträgt keine Getreidesorten, in denen Gluten enthalten ist. Was für ein Pech für Henri, denn schließlich ist er ja ein Hamster und seine Vorratskammern sind bis oben hin voll mit den leckersten Körnern.Doch nix da: Alles, was Henri Probleme bereitet, muss raus. Da freuen sich Henris Freunde, denn sie bekommen all das geschenkt, was Henri nicht mehr essen darf.Zum Glück gibt es ja noch reichlich andere Nahrungsmittel, und so steht auch einer tollen Geburtstagsparty mit Pizza und Keksen nichts im Wege. Und das Beste daran: Henri weiß jetzt, wie er gesund bleibt und kein Bauchweh mehr bekommt.Das witzig illustrierte Bilderbuch für Kinder ab dem Kindergartenalter hilft, Zöliakie und die Sache mit dem Gluten besser zu verstehen. Begleitende Anregungen für kleine und große (Vor-)Leser fördern das individuelle Verständnis, wenn es um die Einhaltung strenger Nahrungsmittelgebote geht. Empfohlen von der Deutschen Zöliakie-Gesellschaft e.V. (DZG)- Band 2 der Buchreihe MIKROMAKRO für neugierige Kinder -www.editionriedenburg.at***Suchworte: Bilderbuch, Kinderbuch, Zöliakie, Autoimmunerkrankung, Allergien, allergisch, glutenfrei, Gluten, Nahrungsmittelunverträglichkeit, Unverträglichkeiten, Ernährung, Nahrung, Nahrungsmittel, Sondernahrung, Darm, Darmgesundheit, Spezialnahrung, Diät, Diätassistent, vegan, hypersensitiv, Hypersensitivität, Bauchweh, Bauchschmerzen, Kinder

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Weil Henri einen besonderen Dünndarm hat, kann er nicht alles essen. Von bestimmten Getreidesorten bekommt er Bauchweh. Das liegt an einem speziellen Klebstoff im Getreide. Aber nicht solcher für Papier, sondern für Essen. Man nennt diesen Klebstoff auch Gluten . Das spricht sich Gluteeen . Such dir hier eine Lupe aus, dann schauen wir auch ein kleines Getreidekorn von innen an.Jedes Getreidekorn hat einen Mehlkörper. Das ist neben dem Keimling und der Schale der größte Teil in einem Getreidekorn. Im Mehlkörper ist der Klebstoff, das Gluten, versteckt. Manche Getreidekörner sind glutenfrei. Diese kann Henri essen. Andere darf er nicht essen, da sonst sein Dünndarm sehr jammern würde. Tippe auf die Zotten und höre, was sie sagen, wenn Henri etwas isst, das ihm nicht gut tut. Wenn Henri Weizen, Gerste, Roggen, handelsüblichen Hafer, Tricitale, Emmer oder Kamut isst, gelangt Gluten an meine Zottenhaut. Dann geht es mir auf einmal sehr schlecht und ich bekomme starke Zottenschmerzen , sagt die Darmzotte. Das spürt auch Henri: Er kriegt Bauchweh. Durch das Gluten werde ich kleiner und kleiner. So winzig klein kann ich gar keine Nährstoffe mehr aus dem Essen herausfischen! Mach dich mal so klein, wie du kannst. Kannst du jetzt noch schnell laufen?Wenn Henris Zotte durch das Gluten winzig klein geworden ist, haben seine Füße, Beine, Hände, Arme, der Kopf, der Bauch und alle anderen Körperteile Hunger, obwohl Henri etwas gegessen hat. Dann ist Henris Körper krank. Die Ärzte nennen diese Krankheit Zöliakie . Arme Darmzotte!Als Herr Doktor Hase bei Henri mehrere Untersuchungen durchführt und feststellt, dass Henri an Zöliakie leidet, muss Henri seine ganzen Vorratskammern aufräumen. Mit der Schubkarre bringt er alles Getreide, das er nicht mehr essen darf, zu seiner Freundin, der Feldmaus. Danach macht er gründlich sauber. Inzwischen trägt Henri in seinen Backentaschen nur noch Reis, Mais, Buchweizen, Amaranth und Quinoa in die Kellerräume. Manchmal schleppt er auch die eine oder andere Nuss hinein. Hilfst du Henri, die große Walnuss zu verstauen? Leg sie in eine Vorratskammer.mehr

Schlagworte

Autor

Verena Herleth, geboren 1980, studierte Diplom Sozialpädagogik.Das Thema Nahrungsmittelunverträglichkeiten und im Speziellen Zöliakie beschäftigt sie bereits seit vielen Jahren. Nach dem Jugendroman Hey Darmzotte! hat sie das komplizierte Thema Zöliakie mit Hamster Henri isst glutenfrei nun auch für kleinere Kinder besprechbar gemacht und humorvoll illustriert.Möge der schlaue Hamster Henri für alle Kinder mit Zöliakie sowie deren Familien und Freunde hilfreich sein.