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Frauenarbeit in der kapitalistischen Gesellschaft

BuchGebunden
198 Seiten
Deutsch
edition libica Simone Stefanie Kleinerschienen am13.11.2019Erste Auflage
Jedes Joch wird gebrochen, jede Kettezerrissen, wenn die, die das Joch schleppen,die unter dem Klirren der Ketten seufzen, zugemeinsamen Handeln zusammenstehen.Dieses Zitat aus dem Haupttext Frauenarbeit in der kapitalistischen Gesellschaft kann als Motto für Adelheid Popps Biographie und politische Arbeit gelten. Denn als junge Arbeiterin erlebte sie aus erster Hand, was die industrielle Revolution und der Kapitalismus klassischer Prägung mit den Menschen anrichtete. Schon als sehr junge Frau stand sie bei einer Versammlung auf, um das Wort dagegen zu ergreifen. Das Wort blieb in zahlreichen Vorträgen, Reden, Publikationen und Gesetzesinitiativen über 40 Jahre lang ihr wichtigstes politisches Werkzeug. Popp warf das Joch für sich persönlich ab und stellte ihre ganze Kraft und ihr ganzes Leben in den Dienst jener, die weiter in Ketten leben mussten.Das dem Haupttext vorangestellte Vorwort der gegenwärtigen BÖFV-Vorsitzenden Eleonore Hauer-Rona betont die Aktualität Popps und verweist auf die Verbindungen zwischen ihr und Marianne Hainisch - respektive zwischen der bürgerlichen und der sozialistischen Frauenbewegung.Begleitet wird der Haupttext durch einen biblio-biografischen Kommentar des Germanisten Thierry Elsen, der Adelheid Popp weitgehend selbst zu Wort kommen lässt. Diese Arbeit versteht sich als bescheidener Beitrag, um die Erinnerung an Adelheid Popp hoch zu halten und die Aktualität ihres [gesellschafts]politischen Wirkens zu betonen.Für die liebevolle Gestaltung des Bandes zeichnet Simone Stefanie Klein verantwortlich.mehr

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KlappentextJedes Joch wird gebrochen, jede Kettezerrissen, wenn die, die das Joch schleppen,die unter dem Klirren der Ketten seufzen, zugemeinsamen Handeln zusammenstehen.Dieses Zitat aus dem Haupttext Frauenarbeit in der kapitalistischen Gesellschaft kann als Motto für Adelheid Popps Biographie und politische Arbeit gelten. Denn als junge Arbeiterin erlebte sie aus erster Hand, was die industrielle Revolution und der Kapitalismus klassischer Prägung mit den Menschen anrichtete. Schon als sehr junge Frau stand sie bei einer Versammlung auf, um das Wort dagegen zu ergreifen. Das Wort blieb in zahlreichen Vorträgen, Reden, Publikationen und Gesetzesinitiativen über 40 Jahre lang ihr wichtigstes politisches Werkzeug. Popp warf das Joch für sich persönlich ab und stellte ihre ganze Kraft und ihr ganzes Leben in den Dienst jener, die weiter in Ketten leben mussten.Das dem Haupttext vorangestellte Vorwort der gegenwärtigen BÖFV-Vorsitzenden Eleonore Hauer-Rona betont die Aktualität Popps und verweist auf die Verbindungen zwischen ihr und Marianne Hainisch - respektive zwischen der bürgerlichen und der sozialistischen Frauenbewegung.Begleitet wird der Haupttext durch einen biblio-biografischen Kommentar des Germanisten Thierry Elsen, der Adelheid Popp weitgehend selbst zu Wort kommen lässt. Diese Arbeit versteht sich als bescheidener Beitrag, um die Erinnerung an Adelheid Popp hoch zu halten und die Aktualität ihres [gesellschafts]politischen Wirkens zu betonen.Für die liebevolle Gestaltung des Bandes zeichnet Simone Stefanie Klein verantwortlich.
Details
ISBN/GTIN978-3-903137-26-4
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
FormatGenäht
ErscheinungsortWien
ErscheinungslandÖsterreich
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum13.11.2019
AuflageErste Auflage
Seiten198 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht535 g
IllustrationenBildnis der Autorin nach einer Fotografie von Karl Winkler um 1920
Artikel-Nr.47751613
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