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Gespräche mit Hans Bunge
BuchGebunden
332 Seiten
Deutsch
Marsyas Verlagerscheint am15.10.2024ungekürzt
»... gehören zum Wichtigsten und Aufregendsten, was von Marxisten bisher über Ästhetik geäußert wurde« Wolfram Schütte in der Frankfurter Rundschau»So aufregend, daß man sie am liebsten in einem Zug auslesen möchte«, schrieb die Frankfurter Rundschau, als Hans Bunges Gespräche mit Hanns Eisler endlich auch in einer westdeutschen Buchausgabe erschienen. Von 1958 bis kurz vor Eislers Tod 1962 führte der Dramaturg, Regisseur und Leiter des Brecht-Archivs Hans Bunge lange Gespräche mit Eisler über seine Zusammenarbeit mit Brecht.»Für Eisler, wie für seinen von ihm außerordentlich verehrten Freund Brecht, war der Marxismus eine Methode der Erkenntnis, die Dialektik ein Schiff, das zu neuen Kontinenten geistiger Entdeckungen führte. Ein Linksdenker, der wider den Strich dachte - mit sichtlichem Vergnügen. Hans Bunges sokratische Hebammenkunst hätte jedoch nichts vermocht, wäre ihm nicht einer gegenüber gewesen, der gebären wollte: Gedanken gebären - wobei das Gespräch fast erotische Bedeutung für Eisler hatte. Er wollte, was er wusste, mitteilen. Aber er spult nichts Verfestigtes ab, Dogmatik war ihm ebenso fremd wie unverbindliche Geschwätzigkeit. So sind hier Gespräche überliefert, die zum Wichtigsten und Aufregendsten gehören, was von Marxisten bisher über Ästhetik geäußert wurde,« so Wolfram Schütte.Nun erscheinen die schon lange nicht mehr lieferbaren vollständigen Originalgespräche in ihrer chronologischen Folge, versehen mit einem ausführ­lichen, mehr als hundert Seiten umfassenden Anmerkungsteil.mehr

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Klappentext»... gehören zum Wichtigsten und Aufregendsten, was von Marxisten bisher über Ästhetik geäußert wurde« Wolfram Schütte in der Frankfurter Rundschau»So aufregend, daß man sie am liebsten in einem Zug auslesen möchte«, schrieb die Frankfurter Rundschau, als Hans Bunges Gespräche mit Hanns Eisler endlich auch in einer westdeutschen Buchausgabe erschienen. Von 1958 bis kurz vor Eislers Tod 1962 führte der Dramaturg, Regisseur und Leiter des Brecht-Archivs Hans Bunge lange Gespräche mit Eisler über seine Zusammenarbeit mit Brecht.»Für Eisler, wie für seinen von ihm außerordentlich verehrten Freund Brecht, war der Marxismus eine Methode der Erkenntnis, die Dialektik ein Schiff, das zu neuen Kontinenten geistiger Entdeckungen führte. Ein Linksdenker, der wider den Strich dachte - mit sichtlichem Vergnügen. Hans Bunges sokratische Hebammenkunst hätte jedoch nichts vermocht, wäre ihm nicht einer gegenüber gewesen, der gebären wollte: Gedanken gebären - wobei das Gespräch fast erotische Bedeutung für Eisler hatte. Er wollte, was er wusste, mitteilen. Aber er spult nichts Verfestigtes ab, Dogmatik war ihm ebenso fremd wie unverbindliche Geschwätzigkeit. So sind hier Gespräche überliefert, die zum Wichtigsten und Aufregendsten gehören, was von Marxisten bisher über Ästhetik geäußert wurde,« so Wolfram Schütte.Nun erscheinen die schon lange nicht mehr lieferbaren vollständigen Originalgespräche in ihrer chronologischen Folge, versehen mit einem ausführ­lichen, mehr als hundert Seiten umfassenden Anmerkungsteil.
Details
ISBN/GTIN978-3-903469-08-2
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
ErscheinungsortWien
ErscheinungslandÖsterreich
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum15.10.2024
Auflageungekürzt
Seiten332 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.56173645
Rubriken