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Edvard Grieg und das Klavierspielen Band II.

Bergliot op. 42 - Melodram // Klavierauszug - Handreichung für Klavier & Sprechstimme // - Partitur - Anweisung für Dirigent & Orchester & Sprechstimme
BuchKartoniert, Paperback
107 Seiten
Deutsch
Verlag Christoph Brunnererschienen am01.07.2020
Einführung1. Geschichtlicher AbrißMotto:Das zu Unrecht aber außerhalb Norwegens kaumbekannte Werk ist das Melodram Bergliot op. 42.Brock, S. 156Um 970 n.Chr. macht sich Herzog Haakon in Drontheim selbständig und schuf ein Reich in Mittelnorwegen. 995 n. Chr. erneuerte Olaf Tryggvason die Herrschaft und dehnte sein Reich über ganz Norwegen aus. (Auch für diesen Könighatte Edvard Grieg eine Oper geschrieben, die unvollendet blieb). Olaf führte mit List und Gewalt das Christentum vonEngland aus nach Norwegen ein. Er wurde 1000 n.Chr. in der Schlacht von Svolden besiegt.Um 1014 n.Chr. stellte Olaf der Heilige das Reich wieder her. Er vereinheitlichte die Stammesgesetze und ließ das Christentum verbreiten.Seit Anfang des sechzehnten Jahrhunderts übernahm Dänenkönig Christian III. die Regierung über Norwegen.Nach mehr als 400 Jahren wurde die Vorherrschaft Dänemarks über Norwegen beendet (Frieden von Kiel 1814). Esbegann 1815 die Union mit Schweden.Mit der Ernennung König Haakons VII. zum König (25. 11. 1906) wurde Norwegen unabhängig. Die feierliche Krönungfand am 22.6. 1906 in Drontheim statt, der Stadt mit dem ältesten Königssitz von Norwegen. Auch der Name Haakon,den Prinz Karl annahm und bewußt wählte, deutet darauf hin.mehr

Produkt

KlappentextEinführung1. Geschichtlicher AbrißMotto:Das zu Unrecht aber außerhalb Norwegens kaumbekannte Werk ist das Melodram Bergliot op. 42.Brock, S. 156Um 970 n.Chr. macht sich Herzog Haakon in Drontheim selbständig und schuf ein Reich in Mittelnorwegen. 995 n. Chr. erneuerte Olaf Tryggvason die Herrschaft und dehnte sein Reich über ganz Norwegen aus. (Auch für diesen Könighatte Edvard Grieg eine Oper geschrieben, die unvollendet blieb). Olaf führte mit List und Gewalt das Christentum vonEngland aus nach Norwegen ein. Er wurde 1000 n.Chr. in der Schlacht von Svolden besiegt.Um 1014 n.Chr. stellte Olaf der Heilige das Reich wieder her. Er vereinheitlichte die Stammesgesetze und ließ das Christentum verbreiten.Seit Anfang des sechzehnten Jahrhunderts übernahm Dänenkönig Christian III. die Regierung über Norwegen.Nach mehr als 400 Jahren wurde die Vorherrschaft Dänemarks über Norwegen beendet (Frieden von Kiel 1814). Esbegann 1815 die Union mit Schweden.Mit der Ernennung König Haakons VII. zum König (25. 11. 1906) wurde Norwegen unabhängig. Die feierliche Krönungfand am 22.6. 1906 in Drontheim statt, der Stadt mit dem ältesten Königssitz von Norwegen. Auch der Name Haakon,den Prinz Karl annahm und bewußt wählte, deutet darauf hin.
Details
ISBN/GTIN978-3-906206-67-7
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
FormatA4
ErscheinungsortNunningen
ErscheinungslandSchweiz
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum01.07.2020
Seiten107 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht400 g
Artikel-Nr.48674075

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Einleitung ................................................................................................................................... 7I. Einführung .............................................................................................................................. 91. Geschichtlicher Abriß ............................................................................................................ 92. Der Ursprung ....................................................................................................................... 103. Das Melodram Bergliot ........................................................................................................ 114. Die Ballade als Ausgangspunkt .......................................................................................... 135. Die Musik Edvard Griegs .................................................................................................... 146. Die Genauigkeit der Komposition ....................................................................................... 207. Die Widersprüche ............................................................................................................... 228. Werdegang von op. 42 Bergliot .......................................................................................... 269. Lesefrüchte und Gedankensplitter ..................................................................................... 272. Handreichung für Sprechstimme & Klavier ........................................................................ 331. Die Interpretation der Ballade (Sprechstimme) .................................................................. 332. Textbuch der Ballade BERGLIOT ...................................................................................... 393. Die Interpretation der Ballade (Pianist) .............................................................................. 504. Klavierauszug .................................................................................................................... 543. Anweisung für den Dirigenten ........................................................................................... 791. Einleitung .......................................................................................................................... 792. Persönliches ..................................................................................................................... 803. Technisches ..................................................................................................................... 834. Künstlerisches im Umgang mit dem Orchester ............................................................... 855. Künstlerischer Umgang mit der Sprechstimme ............................................................... 876. Umgang mit dem Publikum ............................................................................................. 875. Die Partitur von BERGLIOT ............................................................................................ 896. Nachwort ......................................................................................................................... 92LITERATUR ........................................................................................................................ 93Abkürzungen ....................................................................................................................... 93Noten .................................................................................................................................. 93Bücher ................................................................................................................................ 93Anhang ............................................................................................................................... 95mehr
Vorwort
Bergliot op. 42 von Edvard Grieg hat mich schon seit mehr als 30 Jahren beschäftigt. Das begann damit, daß ich die Noten des Klavierauszugs K in einem Trödelmarkt billig erwarb (alte romantische Noten waren damals nicht gefragt und daher extrem billig). Ich kannte die Kungesaga von Snorre Sturlesson und schwelgte in Erinnerungen an meinen Norwegenurlaub und natürlich für Edvard Grieg. Als Flötist habe ich im Studentenorchester ab und zu die Morgenstimmung mitgestaltet, daher kannte ich den Komponisten.Beim Durchblättern ärgerte ich mich über die abgrundhäßlich schlechte und falsche deutsche Übersetzung von Poestion und schrieb 1990 eine dem Norwegischen adäquate deutsche Nachdichtung, gründete die Edvard-Grieg-Gesellschaft e.v. Berlin und ließ dieses Stück zweimal vor atemlos lauschendem Publikum aufführen (vgl. Anhang). Seitdem hat mich das Stück nicht mehr losgelassen.Berlin, im Juli 2020 Dr. Wolfgang Kosackmehr

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