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Hunde im Alten Aegypten

Darstellungen und Texte zur Pharaonenzeit
BuchKartoniert, Paperback
110 Seiten
Deutsch
Verlag Christoph Brunnererschienen am29.10.2022Neuauflage
Das Thema Hund läßt sich im Alten Ägypten aus verschiedenen Quellen ermitteln. Dabei handelt es sich um tatsächliche Fundstücke, um erhaltene Bilder oder um Texte und Inschriften in Hieroglyphen, in der Schreibschrift (Hieratisch) und der Stenographie (Demotisch). Erst dieses bunte Durcheinander sorgt dafür, daß wir vom Hund in Ägypten im Laufe der Geschicht überhaupt etwas wissen. Sortiert, gesichtet und neu erforscht bildet die Überlieferung des Alten Ägypten von der Vorzeit bis zur Römerzeit ein geschlossenes Bild, d.h. von 3200 - 31 v. Chr., wie kaum anderswo möglich ist. Aber auch die schriftlose Vorgeschichte ist mit dem ungefähren Datum 6000 v. Chr. vorhanden. Das Ganze liegt von heute aus betrachtet zweitausend Jahre zurück. Der Weg vom Wildhund, Hyäne und Schakal durch Zähmung und Züchtung der Menschen war unvorstellbar lange, aber dennoch deutlich erkennbar. Auch Importe von Hunderassen aus Syrien und Asien sind belegt. Sie wurden in Ägypten als Seltenheit angesehen und dienten manchmal zusammen mit dem ausländischen (syrischen, libyschen und nubischen) Hundeführer bei Jagden oder als Legionäre im Krieg. (Vollständiger Text ist im Buch einzusehen.)mehr

Produkt

KlappentextDas Thema Hund läßt sich im Alten Ägypten aus verschiedenen Quellen ermitteln. Dabei handelt es sich um tatsächliche Fundstücke, um erhaltene Bilder oder um Texte und Inschriften in Hieroglyphen, in der Schreibschrift (Hieratisch) und der Stenographie (Demotisch). Erst dieses bunte Durcheinander sorgt dafür, daß wir vom Hund in Ägypten im Laufe der Geschicht überhaupt etwas wissen. Sortiert, gesichtet und neu erforscht bildet die Überlieferung des Alten Ägypten von der Vorzeit bis zur Römerzeit ein geschlossenes Bild, d.h. von 3200 - 31 v. Chr., wie kaum anderswo möglich ist. Aber auch die schriftlose Vorgeschichte ist mit dem ungefähren Datum 6000 v. Chr. vorhanden. Das Ganze liegt von heute aus betrachtet zweitausend Jahre zurück. Der Weg vom Wildhund, Hyäne und Schakal durch Zähmung und Züchtung der Menschen war unvorstellbar lange, aber dennoch deutlich erkennbar. Auch Importe von Hunderassen aus Syrien und Asien sind belegt. Sie wurden in Ägypten als Seltenheit angesehen und dienten manchmal zusammen mit dem ausländischen (syrischen, libyschen und nubischen) Hundeführer bei Jagden oder als Legionäre im Krieg. (Vollständiger Text ist im Buch einzusehen.)
Details
ISBN/GTIN978-3-906206-79-0
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
FormatA4
ErscheinungsortNunningen
ErscheinungslandSchweiz
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum29.10.2022
AuflageNeuauflage
Seiten110 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht140 g
Artikel-Nr.51273665
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
GliederungTeil I. Einleitung 5 I.1. Hundebezeichnungen 7 I.a lautmalerisch 8 I.b Eigenschaften 9 I.2. Hundenamen 10 I.3. Hunde in der ägyptischen Kultur 12 1.3.a. Darstellungsart 12 1.3.b. Göttliche Verehrung 12 1.3.c. Anubis 19 1.3.d. Hunde als Schicksal 27 1.3.e. Hunde in der Literatur 30 1.3.f. Hunde in der Medizin 32 I.4. Nutzhunde 33 I.4.a. Hundemeute 33 I.4.b. Wachhund 36 I.4.c. Wüstenjagdhund 36 I.4.d. Löwenjagdhund 52 I.4.e. Kampfhund 55 I.4.f. Wüstenpolizeihund 56 I.4.g. Hütehund 58 I.4.h. Haus- und Spielhund 59 I.5. Hundehalter 63 1.5.a. Hundeführer 63 1.5.b. Polizeihundeführer 68 I.6. Hundegeräte 68 I.6.a. Hundespielzeug 68 4 I.6.b. Halsband 76 1.7. Hundebegräbnis 78 I.7.a. Bestattung neben dem Herrn 78 I.7.b. Balsamierung 78 I.7.c. Hundefriedhof 80 I.7.d. Hundegrabstein 82 Teil II. II.1. Hunderassen 85 Literaturliste 100mehr

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