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Auf gleissendes Licht tropft Dunkelheit

Gedichte
BuchGebunden
84 Seiten
Deutsch
PRO LYRICAerschienen am30.03.2019Erstauflage
«Wie viel Empörung ist einem Text zumutbar?» fragt Nora Dubach in einem ihrer Gedichte. Diese Gedichtsammlung ist ein poetischer Versuch Grenzen auszuloten - wie sie selbst schreibt.Scharfe, blitzende und hinter dem Wortwitz radikale, ernste und manchmal auch düstere Gedichte sind hier versammelt: die selbstbewusste Stimme einer Autorin, die fantasievoll und variantenreich neue Perspektiven schafft und alte Abgründe neu ausleuchtet.mehr

Produkt

Klappentext«Wie viel Empörung ist einem Text zumutbar?» fragt Nora Dubach in einem ihrer Gedichte. Diese Gedichtsammlung ist ein poetischer Versuch Grenzen auszuloten - wie sie selbst schreibt.Scharfe, blitzende und hinter dem Wortwitz radikale, ernste und manchmal auch düstere Gedichte sind hier versammelt: die selbstbewusste Stimme einer Autorin, die fantasievoll und variantenreich neue Perspektiven schafft und alte Abgründe neu ausleuchtet.
Details
ISBN/GTIN978-3-907551-62-2
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
FormatUngenäht / geklebt
ErscheinungsortWinterthur
ErscheinungslandSchweiz
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum30.03.2019
AuflageErstauflage
Reihen-Nr.6
Seiten84 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht188 g
IllustrationenAutorenfoto Nora Dubach
Artikel-Nr.46463540
Rubriken

Inhalt/Kritik

Vorwort
Die Autorin über das BuchIch wollte mit diesen Gedichten meine Grenzen ausloten. Diese Gedichte sollten mir unter die Haut gehen, mich bewegen und beim Leser Emotionen auslösen. Es brauchte viel Mut, immer wieder einen Schritt weiter zu gehen, ein weiteres Wagnis einzugehen, wortwörtlich.Da das Schreiben für mich ein Muss ist, ist die Arbeit am Gedicht eine andauernde. Bei jeder Korrektur kann es geschehen, dass das Gedicht einen neuen Impuls aufnehmen, eine andere Form annehmen kann, Wortschöpfungen entstehen, die nicht geplant waren, die sich aneinander reiben und sich zum Schluss als neu und originell herausstellen.Und natürlich habe ich mich immer auch gefragt: Ist das überhaupt (noch) Poesie? Sind das zeitgenössische Gedichte? Wie weit kann ich noch gehen?«Im Anfang war das Wort!»Hier stock ich schon!Wer hilft mir weiter fort?Ich kann das Wortso hoch unmöglich schätzen,Ich muss es anders übersetzenJohann Wolfgang von Goetheaus Faust, Eine Tragödie, Kapitel 6mehr