Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Warum Händel mit Hofklatsch hausierte

Und viele andere Geschichten über das Leben berühmter Komponisten ...
BuchKartoniert, Paperback
287 Seiten
Deutsch
Rüffer & Ruberschienen am05.03.2018
Was verwendete Haydns Ehefrau als Lockenpapier für ihr Haar?Warum aß Schubert zeitweise nur Wiener Schnitzel?Weshalb fürchtete Tschaikowsky, sein Kopf könnte abfallen?Warum war Dvorák wegen einer Flasche Bier schlecht gelaunt?Warum bekam Fauré einen Teller Spinat ins Gesicht geklatscht?Und warum hausierte Händel nun mit Hofklatsch?In »Warum Beethoven mit Gulasch um sich warf« lüftete der berühmte Cellist Steven Isserlis 2005 auf erfrischende Weise gut gehütete Geheimnisse aus den Biographien seiner Lieblingskomponisten. Nun ist die Reihe an sechs weiteren musikalischen Genies, deren Kompositionen die Welt bereicherten. Mit der ihm eigenen Leichtigkeit gewährt der Brite dem Leser spannende Einblicke in das Schaffen und den Alltag Händels, Haydns, Schuberts, Tschaikowskys, Dvoráks und Faurés. Neben sorgfältig recherchierten Fakten und einer anschaulichen Beschreibung ihrer Lebensumstände kommen auch die menschlichen Seiten dieser großartigen Komponisten nicht zu kurz. »Warum Händel mit Hofklatsch hausierte« bietet eine unterhaltsame und informative Lektüre sowohl für musikbegeisterte Kinder und Jugendliche als auch für deren Eltern.mehr

Produkt

KlappentextWas verwendete Haydns Ehefrau als Lockenpapier für ihr Haar?Warum aß Schubert zeitweise nur Wiener Schnitzel?Weshalb fürchtete Tschaikowsky, sein Kopf könnte abfallen?Warum war Dvorák wegen einer Flasche Bier schlecht gelaunt?Warum bekam Fauré einen Teller Spinat ins Gesicht geklatscht?Und warum hausierte Händel nun mit Hofklatsch?In »Warum Beethoven mit Gulasch um sich warf« lüftete der berühmte Cellist Steven Isserlis 2005 auf erfrischende Weise gut gehütete Geheimnisse aus den Biographien seiner Lieblingskomponisten. Nun ist die Reihe an sechs weiteren musikalischen Genies, deren Kompositionen die Welt bereicherten. Mit der ihm eigenen Leichtigkeit gewährt der Brite dem Leser spannende Einblicke in das Schaffen und den Alltag Händels, Haydns, Schuberts, Tschaikowskys, Dvoráks und Faurés. Neben sorgfältig recherchierten Fakten und einer anschaulichen Beschreibung ihrer Lebensumstände kommen auch die menschlichen Seiten dieser großartigen Komponisten nicht zu kurz. »Warum Händel mit Hofklatsch hausierte« bietet eine unterhaltsame und informative Lektüre sowohl für musikbegeisterte Kinder und Jugendliche als auch für deren Eltern.
ZusammenfassungIn seinem literarischen Erstling "Warum Beethoven mit Gulasch um sich warf" lüftete der berühmte Cellist Steven Isserlis auf erfrischende Weise gutgehütete Geheimnisse aus den Biographien seiner Lieblingskomponisten. Nun ist die Reihe an sechs weiteren musikalischen Genies, deren Kompositionen die Welt bereichern. Mit der ihm eigenen Leichtigkeit verschafft Steven Isserlis dem Leser spannende Einblicke in das Schaffen und den Alltag Händels, Haydns, Schuberts, Tschaikowskis, Dvorßks und Faures . Neben sorgfältig recherchierten Fakten und einer anschaulichen Beschreibung der Atmosphäre der entsprechenden Zeitalter kommen auch die menschlichen Seiten dieser großartigen Komponisten nicht zu kurz. So ermöglicht es Steven Isserlis dem Leser, sich diese zu Freunden zu machen - ein wunderbares Geschenk, das er selbst einst von seiner eigenen Cellolehrerin erhielt."Warum Händel mit seiner Perücke wackelte"ist eine unterhaltsame und informative Lektüre sowohl für jugendliche als auch für erwachsene Musikfreunde.
Details
ISBN/GTIN978-3-907625-36-1
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum05.03.2018
Seiten287 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht464 g
Illustrationenm. Abb.
Artikel-Nr.10801535

Autor

Steven Isserlis, geboren 1959 in England, gehört zu den besten Cellisten der Welt. Er hat in den größten Symphonie- und Philharmonieorchestern gespielt. Neben dem eigenen Spiel liegt Isserlis viel daran, seine Erfahrungen weiter zu geben: Er ist ein gefragter Cellolehrer und schreibt für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften über klassische Musik.