Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Fremde Signale

BuchGebunden
323 Seiten
Deutsch
Bilger, Rerschienen am07.03.20084., Aufl.
Katharina Fabers Roman erzählt die Geschichte der drei jungen Toten Michail, Linette und Boris, die als Schutzengel ausgeschickt sind, über das Leben eines in den fünfziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts geborenen Mädchens zu wachen.Wenn die Toten als Schutzengel zu uns reden, tun sie das nicht in einer Sprache oder mit den Zeichen einer Sprache. Wenn sie warnen, werden sie oft nicht verstanden, weil die Signale, die sie uns übermitteln, fremde Signale sind.'Attali wäre uns um ein Haar gestorben. Sie hat zu viel Lavendelblüten gegessen. Ich war allein mit ihr. Boris war wieder unmöglich lange bei seiner Mutter und Michail war bei seinem Vater, der vor ein paar Wochen aus einem Straflager entlassen wurde.'Michail Sledin, 1925 - 1942Linette Grandchance, 1760 - 1776Boris (Bob) Tomba, 1938 - 1951'Wir wollen nicht, dass man uns vergisst. - Wir hatten Körper, Wünsche, Träume. - Wir waren. - Sind. - In diesem Album sind wir. Weil es von uns erzählt.'mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR23,00
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR15,50

Produkt

KlappentextKatharina Fabers Roman erzählt die Geschichte der drei jungen Toten Michail, Linette und Boris, die als Schutzengel ausgeschickt sind, über das Leben eines in den fünfziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts geborenen Mädchens zu wachen.Wenn die Toten als Schutzengel zu uns reden, tun sie das nicht in einer Sprache oder mit den Zeichen einer Sprache. Wenn sie warnen, werden sie oft nicht verstanden, weil die Signale, die sie uns übermitteln, fremde Signale sind.'Attali wäre uns um ein Haar gestorben. Sie hat zu viel Lavendelblüten gegessen. Ich war allein mit ihr. Boris war wieder unmöglich lange bei seiner Mutter und Michail war bei seinem Vater, der vor ein paar Wochen aus einem Straflager entlassen wurde.'Michail Sledin, 1925 - 1942Linette Grandchance, 1760 - 1776Boris (Bob) Tomba, 1938 - 1951'Wir wollen nicht, dass man uns vergisst. - Wir hatten Körper, Wünsche, Träume. - Wir waren. - Sind. - In diesem Album sind wir. Weil es von uns erzählt.'
Details
ISBN/GTIN978-3-908010-90-6
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
ErscheinungsortZürich
ErscheinungslandSchweiz
Erscheinungsjahr2008
Erscheinungsdatum07.03.2008
Auflage4., Aufl.
Seiten323 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.10876433
Rubriken