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Einband gross'Political Correctness' - politisch korrekt oder liberal?
ISBN/GTIN

'Political Correctness' - politisch korrekt oder liberal?

BuchGebunden
25 Seiten
Deutsch
Libertaserschienen am01.07.1995
"Jegliche Besinnung auf das ideologische Koordinatensystem eines bestimmten Landes hat davon auszugehen, daß dieses in einem stetigen Wandel begriffen ist. Das gilt nicht zuletzt auch für die USA. Auch wenn sich die USA seit ihrer Gründung zu Ordnungsvorstellungen von Locke und Montesquieu bekennen, so schließt das keineswegs aus, daß den Prinzipien der Gründerväter zuwider gehandelt wird. Zur Zeit trifft dies der Auffassung vieler Politikanalytiker zufolge besonders auf die Anwälte der sogenannten "political correctness" zu. Sie werden in diesem Zusammenhang an George Orwells "Animal Farm" erinnert. In bislang unbekannter Weise werde das uramerikanische Recht auf Meinungsfreiheit mit Füßen getreten und damit gegen ein Grundprinzip der liberalen Politik- und Gesellschaftsordnung verstoßen." Mit diesen Worten eröffnet der Autor, Prof. Dr. Johann Baptist Müller, Politikwissenschaftler an der Universität Stuttgart, seine aktuelle Analyse über das Phänomen der "political correctness"in den USA von heute. Sein Studium verbrachte er teilweise in USA, und als Gastdozent kehrte er dorthin zurück. Fazit seines Essays: So unangenehm und illiberal sich der ideologische Eifer der politisch Korrekten auch zu erkennen gibt, das freiheitliche politische System der USA wird durch sie kaum gefährdet. Dabei ist die pc-Bewegung differenziert zu sehen, teilweise inRichtung einer radikal antiwestlichen Gesellschaftsreform, teilweise in Richtung eines Antisemitismus. Eine internationale Pressedokumentation verdeutlich die (unterschiedlich abgeleitete) Zielrichtung von "political correctness".mehr

Produkt

Klappentext"Jegliche Besinnung auf das ideologische Koordinatensystem eines bestimmten Landes hat davon auszugehen, daß dieses in einem stetigen Wandel begriffen ist. Das gilt nicht zuletzt auch für die USA. Auch wenn sich die USA seit ihrer Gründung zu Ordnungsvorstellungen von Locke und Montesquieu bekennen, so schließt das keineswegs aus, daß den Prinzipien der Gründerväter zuwider gehandelt wird. Zur Zeit trifft dies der Auffassung vieler Politikanalytiker zufolge besonders auf die Anwälte der sogenannten "political correctness" zu. Sie werden in diesem Zusammenhang an George Orwells "Animal Farm" erinnert. In bislang unbekannter Weise werde das uramerikanische Recht auf Meinungsfreiheit mit Füßen getreten und damit gegen ein Grundprinzip der liberalen Politik- und Gesellschaftsordnung verstoßen." Mit diesen Worten eröffnet der Autor, Prof. Dr. Johann Baptist Müller, Politikwissenschaftler an der Universität Stuttgart, seine aktuelle Analyse über das Phänomen der "political correctness"in den USA von heute. Sein Studium verbrachte er teilweise in USA, und als Gastdozent kehrte er dorthin zurück. Fazit seines Essays: So unangenehm und illiberal sich der ideologische Eifer der politisch Korrekten auch zu erkennen gibt, das freiheitliche politische System der USA wird durch sie kaum gefährdet. Dabei ist die pc-Bewegung differenziert zu sehen, teilweise inRichtung einer radikal antiwestlichen Gesellschaftsreform, teilweise in Richtung eines Antisemitismus. Eine internationale Pressedokumentation verdeutlich die (unterschiedlich abgeleitete) Zielrichtung von "political correctness".
Details
ISBN/GTIN978-3-921929-51-3
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr1995
Erscheinungsdatum01.07.1995
Reihen-Nr.16
Seiten25 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.16087411
Rubriken