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Einband grossRembrandt
ISBN/GTIN

Rembrandt

Ein Fragment
BuchKartoniert, Paperback
96 Seiten
Deutsch
Merlin Verlagerschienen am01.07.1996
Zehn Jahre beschäftigte sich Jean Genet mit dem Maler Rembrandt und besuchte die Museen, in denen sein Werk vertreten war. Unter dem Titel "Das Geheimnis Rembrandts" sollte früher oder später ein Buch über Rembrandt erscheinen. Tief erschüttert vom Tod des Freundes Abdallah, dem Genet sein Prosagedicht "Der Seiltänzer" gewidmet hatte, vernichtete er die Aufzeichnungen. Der vorliegende Text ist ein Fragment der ursprünglichen Fassung. "Wunderbare Schnipsel einer Auseinandersetzung. In einer wunderschön aufgemachten deutschen Ausgabe." (Thomas Plaichinger in der taz).mehr

Produkt

KlappentextZehn Jahre beschäftigte sich Jean Genet mit dem Maler Rembrandt und besuchte die Museen, in denen sein Werk vertreten war. Unter dem Titel "Das Geheimnis Rembrandts" sollte früher oder später ein Buch über Rembrandt erscheinen. Tief erschüttert vom Tod des Freundes Abdallah, dem Genet sein Prosagedicht "Der Seiltänzer" gewidmet hatte, vernichtete er die Aufzeichnungen. Der vorliegende Text ist ein Fragment der ursprünglichen Fassung. "Wunderbare Schnipsel einer Auseinandersetzung. In einer wunderschön aufgemachten deutschen Ausgabe." (Thomas Plaichinger in der taz).
Details
ISBN/GTIN978-3-926112-61-3
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
FormatGenäht
ErscheinungsortGifkendorf
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr1996
Erscheinungsdatum01.07.1996
Seiten96 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht491 g
Illustrationen72 Abbildungen
Artikel-Nr.11617052
Rubriken

Autor

Jean Genet, geb. am 19. Dezember 1910 als uneheliches Kind in Paris und von der Mutter ausgesetzt, wächst bis zum 13. Lebensjahr bei Pflegeeltern im Morvan auf. Mit Ende der Pflegschaft beginnt die Odyssee Genets durch die Institutionen der öffentlichen Fürsorge, bis er in der berüchtigten Besserungsanstalt von Mettray landet. 18-jährig verpflichtet sich Genet zum Militärdienst und wird in den Nahen Osten, später nach Marokko versetzt. Seit dem fühlt er sich von der arabischen Welt und den Men schen dort stark angezogen.In den 40er Jahren beginnt Genet zu schreiben, zunächst Gedichte und Romane, später Theaterstücke. Seit den 60er Jahren veröffentlicht er zahlreiche politische Essays und Artikel, in denen er sich für die Sache der Benachteiligten engagiert. 1983 wird Genet mit dem Französischen Nationalpreis ausgezeichnet. Er stirbt in der Nacht vom 14. auf den 15. April 1986.