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Einband grossEine transatlantische Episode
ISBN/GTIN

Eine transatlantische Episode

Erzählung
BuchGebunden
105 Seiten
Deutsch
ars vivendierschienen am01.01.1993
Ein englischer Aristokrat ist auf einer Amerikareise so angetan von der hübschen Schwester seiner Gastgeberin, dass sein Freund sich aus Standesgründen genötigt sieht, ihn zur Abreise zu drängen. Doch im Jahr darauf wollen die Amerikanerinnen ihrerseits Europa besuchen. Ein erneutes Zusammentreffen scheint unausweichlich.mehr

Produkt

KlappentextEin englischer Aristokrat ist auf einer Amerikareise so angetan von der hübschen Schwester seiner Gastgeberin, dass sein Freund sich aus Standesgründen genötigt sieht, ihn zur Abreise zu drängen. Doch im Jahr darauf wollen die Amerikanerinnen ihrerseits Europa besuchen. Ein erneutes Zusammentreffen scheint unausweichlich.
Details
ISBN/GTIN978-3-927482-53-1
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr1993
Erscheinungsdatum01.01.1993
Seiten105 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht250 g
Artikel-Nr.16125257
Rubriken

Autor

Henry James (1843-1916), geboren in New York, war irisch-schottischer Abstammung. Sein Vater beschäftigte sich in seinen Schriften mit theologischen Fragen, sein Bruder William wurde bekannt als Philosoph und Psychologe. In Amerika und Europa aufgewachsen, ließ sich Henry James bereits Ende der siebziger Jahre in Paris, ab 1882 endgültig in England nieder. Er lebte zwanzig Jahre in London, bevor er nach Lamb House, Rye, zog, wo seine späteren Romane entstanden. Von 1865 an schrieb Henry James Kritiken und Kurzgeschichten für amerikanische Zeitschriften. Sein erster wichtiger Roman, 'Roderick Hudson', erschien 1876 im Atlantic Monthly. Obwohl er den größten Teil seines Lebens in England verbrachte, blieb seine amerikanische Herkunft entscheidend für sein Werk. Ein bevorzugtes Thema ist bei ihm die folgenreiche Konfrontation des naiven Amerikaners mit der traditionsbewußten und teilweise zynischen Welt Europas. Henry James konzentrierte sich in seinen Romanen vor allem auf die oberen Gesellschaftsschichten. Mit subtil-analytischem Stil entwarf er psychologische Studien meist sensibler Charaktere und deren zwischenmenschlicher Beziehungen. Romane wie 'Der Amerikaner', 'Bildnis einer Dame' und 'Die Gesandten' begründeten seinen Weltruhm. Scharfe Beobachtung, Stil, Standpunkttechnik (der Leser nimmt am Geschehen aus der Sicht einer handelnden Person teil) und Verwendung des inneren Monologs bereiteten den Weg für den modernen Roman.