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Weltmeisterliches Oberhof

Geschichte und Geschichten aus dem Thüringer Wald
BuchGebunden
128 Seiten
Deutsch
Rhino Verlagerschienen am30.09.2022
Wie viele Sportler passen in einen Trabant? Die Antwort gibt es in diesem Buch. Sie können auch vom Aufwärmen in der Telefonzelle, dem Staubsaugen in der Kaserne, dem Umziehen im Glashaus, einer Schwamm-Schlacht im Klassenzimmer, dem Aufstieg zum Ruppberg oder von 146 km/h bäuchlings im Eiskanal lesen. Von Episoden, die mit Oberhof verbunden sind. Das Buch ist gefüllt mit olympischen Medaillengewinnern aus nah und fern, veredelt mit Zeitzeugen, die zwar kein Edelmetall gewonnen haben, deren Erinnerungen und Geschichten aber Gold wert sind.mehr

Produkt

KlappentextWie viele Sportler passen in einen Trabant? Die Antwort gibt es in diesem Buch. Sie können auch vom Aufwärmen in der Telefonzelle, dem Staubsaugen in der Kaserne, dem Umziehen im Glashaus, einer Schwamm-Schlacht im Klassenzimmer, dem Aufstieg zum Ruppberg oder von 146 km/h bäuchlings im Eiskanal lesen. Von Episoden, die mit Oberhof verbunden sind. Das Buch ist gefüllt mit olympischen Medaillengewinnern aus nah und fern, veredelt mit Zeitzeugen, die zwar kein Edelmetall gewonnen haben, deren Erinnerungen und Geschichten aber Gold wert sind.
Details
ISBN/GTIN978-3-932081-99-6
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
FormatUngenäht / geklebt
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum30.09.2022
Seiten128 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 235 mm, Höhe 274 mm, Dicke 17 mm
Gewicht880 g
Artikel-Nr.51096156
Rubriken

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Der erste Sprung über 100 Meter, die erste Qualifikation für die Vierschanzentournee, das wegweisende Trainingslager vor Olympia in Sarajevo, die Entscheidung zum Rücktritt. Das alles passierte in Oberhof. Alle vier Ereignisse waren wichtige Meilensteine, die meine Karriere nachhaltig prägten.Oft habe ich Oberhof gehasst. Allein schon die vierstündige Anfahrt im Robur Anfang Mai zum ersten Trainingslager des Jahres war die reinste Qual. Der einzige Höhepunkt waren die hausgemachten Mettbrötchen an der Autobahnraststätte Teufelstal. Oben angekommen: gefühlte vier Grad, Nieselregen und Nebel.Ich konnte wirklich erst später eine Liebe zu dem Ort entwickeln. Das lag aber auch daran, dass ich als junger Kerl in der Nationalmannschaft einiges auszuhalten hatte. Beim Fußball haben sie mich im Tor aus fünf Metern Entfernung fast durchs Netz geschossen. (Jens Weißflog)mehr

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