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Stenographische Umarmung

Sergiu Celibidache beim Wort genommen
BuchGebunden
160 Seiten
Deutsch
ConBrioerschienen am01.07.20023. Aufl.
Ich schimpfe nicht.
Ich ziehe nicht her.
Wenn ich zu einer Situation
befragt werde, sage ich das,
was ich denke und dabei lege
ich offensichtlich den Nerv des modernen Musikbetriebes bloß
mit seinen üblen Auswüchsen.
Sergiu Celibidache
Sergiu Celibidache sein Weg begann 1945 bei den Berliner Philharmonikern, die er in schweren Zeiten über 400 mal dirigierte und endete 1996 bei den Münchner Philharmonikern, die er an die Weltspitze führte.
Wie kein zweiter Dirigent des 20. Jahrhunderts hat er die Musikwelt nicht nur mit seinen musikalischen Auffassungen sondern auch durch seine Aussagen polarisiert.
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Produkt

KlappentextIch schimpfe nicht.
Ich ziehe nicht her.
Wenn ich zu einer Situation
befragt werde, sage ich das,
was ich denke und dabei lege
ich offensichtlich den Nerv des modernen Musikbetriebes bloß
mit seinen üblen Auswüchsen.
Sergiu Celibidache
Sergiu Celibidache sein Weg begann 1945 bei den Berliner Philharmonikern, die er in schweren Zeiten über 400 mal dirigierte und endete 1996 bei den Münchner Philharmonikern, die er an die Weltspitze führte.
Wie kein zweiter Dirigent des 20. Jahrhunderts hat er die Musikwelt nicht nur mit seinen musikalischen Auffassungen sondern auch durch seine Aussagen polarisiert.
ZusammenfassungSergiu Celibidache - sein Weg begann 1945 bei den Berliner Philharmonikern, die er in schweren Zeiten über 400 mal dirigierte und endete 1996 bei den Münchner Philharmonikern, die er an die Weltspitze führte.

Wie kein zweiter Dirigent des 20. Jahrhunderts hat er die Musikwelt nicht nur mit seinen musikalischen Auffassungen sondern auch durch seine Aussagen polarisiert.

Für diese Buch wurden Zitate von ihm ausgewählt, die seine Persönlichkeit ebenso deutlich werden lassen wie seine Einstellung zur Musik, zum Musikbetrieb und zu seinen Protagonisten: Celibidaches Ablehnung von Tonaufnahmen, seine Urteile über Komponisten, Dirigenten und Solisten, der Einfluss des Zen-Buddhismus auf sein Musikverständnis, seine Haltung gegenüber Musikkritikern und Publikum.

Zitate, die zum Nachdenken anregen, neue Perspektiven aufzeigen, zum Widerspruch veranlassen, und so manches mal zum Lachen bringen ....
Details
ISBN/GTIN978-3-932581-55-7
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2002
Erscheinungsdatum01.07.2002
Auflage3. Aufl.
Seiten160 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht290 g
Illustrationenm. Fotos.
Artikel-Nr.10527807

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Für dieses Buch wurden Zitate von ihm ausgewählt, die seine Persönlichkeit ebenso deutlich werden lassen wie seine Einstellung zur Musik, zum Musikbetrieb und zu seinen Protagonisten: Celis Ablehnung von Tonaufnahmen, seine Urteile über Komponisten, Dirigenten und Solisten, der Einfluß des Zen-Buddhismus auf sein Musikverständnis, seine Haltung gegenüber Musikkritikern und Publikum.
Zitate, die zum Nachdenken anregen, neue Perspektiven aufzeigen, zum Widerspruch veranlassen, und so manches mal zum Lachen bringen
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Autor

Stefan Piendl, geboren 1965, war 15 Jahre in führenden Management-Positionen im Bereich Klassische Musik der Unternehmen Sony, EMI und BMG aktiv. Seit 2007 ist er Geschäftsführer der Arion Kultur & Management GmbH, die auf Beratung und Projekt-Management im Musik- und Medienbereich spezialisiert ist. Neben der engen Zusammenarbeit beispielsweise mit Nikolaus Harnoncourt, den Berliner Philharmonikern und Wiener Philharmonikern gehört das mit drei Goldenen Schallplatten ausgezeichnete Rilke Projekt zu seinen Erfolgen.
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Hrsg. v. Stefan Piendl u. Thomas Otto