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Sokrates und der Anfang freien Denkens zwischen Tugend und Wissenschaft

ALV-Band 15
BuchGeheftet
44 Seiten
Deutsch
Angelika Lenz Verlagerschienen am01.07.20041., Aufl.
Vor 2400 Jahren nahm der griechische Philosoph Sokrates den Schierlingsbecher und schied aus dem Leben, um seinen freien weltanschaulichen Auffassungen treu zu bleiben. Die Anschuldigungen gegen ihn im Athen der Polisdemokratie, gegen die Götter aufzutreten und die Jugend geistig zu verführen, beinhalteten religiöse Intoleranz und Feindschaft. Mit Mut trat Sokrates für das freie Philosophieren, für Geistesfreiheit und für ein sozial gerechteres Zusammenleben ein. Er stand an der Wiege des europäischen aufklärerischen Denkens, befruchtete die Philosophie eines Platon und eines Aristoteles und leuchtet uns aus antiker Zeit heroisch herüber. Mit ihm begann das freie menschliche Denken als begriff-liches Denken und die Philosophie als Wissenschaft.Der Dachverband Freier Weltanschauungsgemeinschaften e.V. (DFW) hat alle freigeistigen, humanistischen und interessierten Menschen aufgerufen, sich im Jahr 2002 des Lebens und Wirkens Sokrates zu erinnern und das eigene Auftreten für undogmatisches Denken und für Zivilcourage dadurch inspirieren zu lassen.Durch mehrere Veranstaltungen wurde dem Rechnung getragen. So fanden insbesondere anlässlich seines 2400. Todestages am 13. Oktober 2002 in Dresden eine gemeinsame Festveranstaltung des DFW und der Freien Akademie und vom 8. his 10. November 2002 in Kassel eine Konferenz der Deutschen Unitarier Religionsgemeinschaft e.V. statt, die jeweils auf hohem philosophischem Niveau durchgeführt wurden. Einige Ergebnisse dieser Veranstaltungen wurden in diesem Heft aufgenommen. Ergänzt wird es durch eine Zeittafel, eine Empfehlung über Sekundärliteratur und Gedankensplitter von Philosophen der letzten 24 Jahrhunderte.mehr

Produkt

KlappentextVor 2400 Jahren nahm der griechische Philosoph Sokrates den Schierlingsbecher und schied aus dem Leben, um seinen freien weltanschaulichen Auffassungen treu zu bleiben. Die Anschuldigungen gegen ihn im Athen der Polisdemokratie, gegen die Götter aufzutreten und die Jugend geistig zu verführen, beinhalteten religiöse Intoleranz und Feindschaft. Mit Mut trat Sokrates für das freie Philosophieren, für Geistesfreiheit und für ein sozial gerechteres Zusammenleben ein. Er stand an der Wiege des europäischen aufklärerischen Denkens, befruchtete die Philosophie eines Platon und eines Aristoteles und leuchtet uns aus antiker Zeit heroisch herüber. Mit ihm begann das freie menschliche Denken als begriff-liches Denken und die Philosophie als Wissenschaft.Der Dachverband Freier Weltanschauungsgemeinschaften e.V. (DFW) hat alle freigeistigen, humanistischen und interessierten Menschen aufgerufen, sich im Jahr 2002 des Lebens und Wirkens Sokrates zu erinnern und das eigene Auftreten für undogmatisches Denken und für Zivilcourage dadurch inspirieren zu lassen.Durch mehrere Veranstaltungen wurde dem Rechnung getragen. So fanden insbesondere anlässlich seines 2400. Todestages am 13. Oktober 2002 in Dresden eine gemeinsame Festveranstaltung des DFW und der Freien Akademie und vom 8. his 10. November 2002 in Kassel eine Konferenz der Deutschen Unitarier Religionsgemeinschaft e.V. statt, die jeweils auf hohem philosophischem Niveau durchgeführt wurden. Einige Ergebnisse dieser Veranstaltungen wurden in diesem Heft aufgenommen. Ergänzt wird es durch eine Zeittafel, eine Empfehlung über Sekundärliteratur und Gedankensplitter von Philosophen der letzten 24 Jahrhunderte.
Details
ISBN/GTIN978-3-933037-47-3
ProduktartBuch
EinbandartGeheftet
ErscheinungsortNeustadt/Rbge.
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2004
Erscheinungsdatum01.07.2004
Auflage1., Aufl.
Reihen-Nr.15
Seiten44 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht71 g
Artikel-Nr.16293442

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Vorwort 5Wolfgang Thierse: Grußwort 10Walter Momper: Grußwort 12Hinrich Enderlein: Robert Blum - Sein Wirken und Nachwirken 15Wolfgang Heyn: Robert Blum -Ein Porträt anhand der historisch-politischen Literatur seit 1848 30Hans Jörg Schmidt: Revolution und Freiheit bei Robert Blum 47Frank Engehausen: Robert Blum in der Revolution 1848 59Ute Janz: Robert Blum und die freie Religion 78Anhang:Robert-Blum-Lieder 98mehr