Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Köln-Bonner Eisenbahnen

Erinnerungen an die Schwarze Bahn nach Berrenrath, die Dienststellen in Kendenich und Brühl-Vochem
BuchGebunden
116 Seiten
Deutsch
Herdam Fotoverlagerschienen am01.03.2022NED
Die Strecke Köln-Sülz - Berrenrath der Köln-Bonner Eisenbahnen AG (KBE), im Volksmund "Schwarze Bahn" genannt, stand zu Unrecht immer im Schatten der ebenfalls von dieser Gesellschaft betriebenen Rheinufer- und Vorgebirgsbahn. Und das, obwohl sie die erste regelspurige Eisenbahnverbindung von Köln über Hermülheim hinauf in die Ville bot und mit ihrem Endbahnhof im Kölner Stadtteil Sülz zahllose Gewerbebetriebe an das große Schienennetz anschloss. In umgekehrter Richtung rollten unzählige Klüttenzüge über die Schwarze Bahn hinunter in die Kölner Bucht und an die Peripherie der Kölner Innenstadt. Die Braunkohle und die sich ab den 1930er Jahren im Raum Knapsack ansiedelnden Chemiebetriebe sorgten zudem für einen höchst umfangreichen Berufspendlerverkehr zwischen Köln und Berrenrath. Die Schwarze Bahn trug somit erheblich zur wirtschaftlichen Entwicklung dieser Region bei.Begeben Sie sich nun mit uns auf eine spannende Reise mit kräftigen Lokomotiven durch das Köln der 1950er Jahre die Ville hinauf über Hürth und Knapsack zu den Gruben und Kraftwerken der Roddergrube A.-G., den späteren Rheinischen Braunkohlenwerken. Ein Besuch der großen KBE-Bahnhöfe Kendenich und Brühl-Vochem darf ebenso wenig fehlen wie ein Blick in die Vochemer Werkstätten zur Dampflokzeit.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR39,80
BuchGebunden
EUR39,80
BuchGebunden
EUR49,80
BuchGebunden
EUR59,80

Produkt

KlappentextDie Strecke Köln-Sülz - Berrenrath der Köln-Bonner Eisenbahnen AG (KBE), im Volksmund "Schwarze Bahn" genannt, stand zu Unrecht immer im Schatten der ebenfalls von dieser Gesellschaft betriebenen Rheinufer- und Vorgebirgsbahn. Und das, obwohl sie die erste regelspurige Eisenbahnverbindung von Köln über Hermülheim hinauf in die Ville bot und mit ihrem Endbahnhof im Kölner Stadtteil Sülz zahllose Gewerbebetriebe an das große Schienennetz anschloss. In umgekehrter Richtung rollten unzählige Klüttenzüge über die Schwarze Bahn hinunter in die Kölner Bucht und an die Peripherie der Kölner Innenstadt. Die Braunkohle und die sich ab den 1930er Jahren im Raum Knapsack ansiedelnden Chemiebetriebe sorgten zudem für einen höchst umfangreichen Berufspendlerverkehr zwischen Köln und Berrenrath. Die Schwarze Bahn trug somit erheblich zur wirtschaftlichen Entwicklung dieser Region bei.Begeben Sie sich nun mit uns auf eine spannende Reise mit kräftigen Lokomotiven durch das Köln der 1950er Jahre die Ville hinauf über Hürth und Knapsack zu den Gruben und Kraftwerken der Roddergrube A.-G., den späteren Rheinischen Braunkohlenwerken. Ein Besuch der großen KBE-Bahnhöfe Kendenich und Brühl-Vochem darf ebenso wenig fehlen wie ein Blick in die Vochemer Werkstätten zur Dampflokzeit.
Details
ISBN/GTIN978-3-933178-45-9
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum01.03.2022
AuflageNED
Seiten116 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht743 g
Illustrationen247 Abb.
Artikel-Nr.50484285

Schlagworte

Autor