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HOHENTWIEL CHRONIK - 1100 Jahre Befestigung Aktuellste Welt- & Hohentwiel-Chronik

Herausgegeben von Dr. Roland Kessinger und Klaus-Michael Peter gemeinsam mit der Stadt Singen (Hohentwiel)
BuchKartoniert, Paperback
64 Seiten
Deutsch
MarkOrPlanerschienen am22.04.2015Neuauflage
Der Hohentwiel ist ein durch vulkanische Eruptionen vor etwa 15 und 9 Mio. Jahren sowie die vier Eiszeiten vor 600.000 bis 15.000 Jahren geformter Phonolith-Berg bei Singen in Südbaden, etwa 15 km vom Bodensee entfernt. 2015 jährt sich die schriftliche Ersterwähnung einer Befestigung auf dem Hohentwiel im 1100. Jahr. Bereits die ersten Bauern, die nach Mitteileuropa einwanderten, siedelten hier. Seither sind viele Frühkulturen hier bezeugt, einschließlich der Kelten, Römer und Alemannen. Bei seiner Ersterwähnung wird er vom ostfränkischen König Konrad I. belagert und betritt auf höchster politischer Ebene die Geschichte. Dies setzt sich über Jahrhunderte fort, in denen Kaiser, Könige, Herzöge, Ritter, Kriegsunternehmer, Revolutionäre, europäische Mächte, Politiker, Landtagsabgeordnete und Oberbürgermeister sowie Behörden um den Berg ringen. Seit dem 16. Jh. krönt den Berg eine frühneuzeitliche Festung, deren Zerstörung Napoleon persönlich 1800 befohlen hat. Noch heute ist sie eine der größten Festungsruinen in Mitteleuropa. Seit 1906 werden hier Festspiele, seit 1969 Kulturfestivals, Jazz-, Pop-, Rock- und Klassikkonzerte von Rang aufgeführt. Der Hohentwiel unterscheidet sich von allen anderen Burgbergen und ist einzigartig. In der CHRONIK wird seine Geschichte in übersichtlichen Kurzbeschreibungen nach Daten zusammengefasst. Zum besseren Verständnis ist parallel eine WELT-CHRONIK geführt. Kurzbeschreibungen zur GEOLOGIE, NATURKUNDE ("Vulkanpfad") und zur HERRSCHAFT runden die CHRONIK ab.mehr

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KlappentextDer Hohentwiel ist ein durch vulkanische Eruptionen vor etwa 15 und 9 Mio. Jahren sowie die vier Eiszeiten vor 600.000 bis 15.000 Jahren geformter Phonolith-Berg bei Singen in Südbaden, etwa 15 km vom Bodensee entfernt. 2015 jährt sich die schriftliche Ersterwähnung einer Befestigung auf dem Hohentwiel im 1100. Jahr. Bereits die ersten Bauern, die nach Mitteileuropa einwanderten, siedelten hier. Seither sind viele Frühkulturen hier bezeugt, einschließlich der Kelten, Römer und Alemannen. Bei seiner Ersterwähnung wird er vom ostfränkischen König Konrad I. belagert und betritt auf höchster politischer Ebene die Geschichte. Dies setzt sich über Jahrhunderte fort, in denen Kaiser, Könige, Herzöge, Ritter, Kriegsunternehmer, Revolutionäre, europäische Mächte, Politiker, Landtagsabgeordnete und Oberbürgermeister sowie Behörden um den Berg ringen. Seit dem 16. Jh. krönt den Berg eine frühneuzeitliche Festung, deren Zerstörung Napoleon persönlich 1800 befohlen hat. Noch heute ist sie eine der größten Festungsruinen in Mitteleuropa. Seit 1906 werden hier Festspiele, seit 1969 Kulturfestivals, Jazz-, Pop-, Rock- und Klassikkonzerte von Rang aufgeführt. Der Hohentwiel unterscheidet sich von allen anderen Burgbergen und ist einzigartig. In der CHRONIK wird seine Geschichte in übersichtlichen Kurzbeschreibungen nach Daten zusammengefasst. Zum besseren Verständnis ist parallel eine WELT-CHRONIK geführt. Kurzbeschreibungen zur GEOLOGIE, NATURKUNDE ("Vulkanpfad") und zur HERRSCHAFT runden die CHRONIK ab.
Details
ISBN/GTIN978-3-933356-81-9
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
ErscheinungsortSingen (Hohentwiel)
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum22.04.2015
AuflageNeuauflage
Seiten64 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht250 g
Artikel-Nr.34565945
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