Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Elisabeth Selbert und die Gleichstellung der Frauen

Eine unvollendete Geschichte
BuchGebunden
160 Seiten
Deutsch
Euregio Verlagerschienen am18.11.2015
"Männer und Frauen sind gleichberechtigt". Es bedurfte des hartnäckigen Einsatzes von Elisabeth Selbert und ihrer Mitstreiterinnen und Mitstreiter im Parlamentarischen Rat, um diese Selbstverständlichkeit gegen die ursprüngliche Ablehnung der männerdominierten Versammlung 1949 durchzusetzen.Elisabeth Selbert, die in Vergessenheit geratene Vorkämpferin der Gleichberechtigung,steht im Mittelpunkt dieses Sammelbandes, den Hans Eichel und Barbara Stolterfohtherausgegeben haben. Der Einsatz Selberts für die Gleichberechtigung der Frauen hat die deutsche Gesellschaft in den vergangenen Jahrzehnten nachhaltig verändert.Die zehn reich bebilderten Beiträge von Prof. Dr. Ludwig Georg Braun, Antje Dertinger, Heike Drummer, Hans Eichel, Dr. Karin Gille-Linne, Elke Hannack, Dr. Christine Hohmann-Dennhardt, Dr. Lore Maria Peschel-Gutzeit, Brunhilde Ritzefeld, Susanne Selbert und Barbara Stolterfoht zeichnen kenntnisreich nach, was in Deutschland in Sachen Gleichberechtigung erreicht wurde, wo wir heute stehen und was noch geschehen muss, damit Frauen und Männer tatsächlich gleichberechtigt sind.Wie die Gleichberechtigung ins Grundgesetz kam und welche Rolle die Kasseler Juristin Elisabeth Selbert dabei spielte ist ebenso Thema des Buches wie die Frauenförderung im Kasseler Rathaus und der Elisabeth-Selbert-Preis. Neben einem familiären Blick auf die Person Selbert wird auch die Familienrechtsreform und die Geschichte der Gleichstellung der Frauen im Arbeitsleben aus gewerkschaftlicher und unternehmerischer Sicht näher beleuchtet. Ein weiteres Thema ist der ARD Spielfilm "Sternstunde ihres Lebens" und ein Interview mit der Schauspielerin Iris Berben über ihre Rolle der Elisabeth Selbert.mehr

Produkt

Klappentext"Männer und Frauen sind gleichberechtigt". Es bedurfte des hartnäckigen Einsatzes von Elisabeth Selbert und ihrer Mitstreiterinnen und Mitstreiter im Parlamentarischen Rat, um diese Selbstverständlichkeit gegen die ursprüngliche Ablehnung der männerdominierten Versammlung 1949 durchzusetzen.Elisabeth Selbert, die in Vergessenheit geratene Vorkämpferin der Gleichberechtigung,steht im Mittelpunkt dieses Sammelbandes, den Hans Eichel und Barbara Stolterfohtherausgegeben haben. Der Einsatz Selberts für die Gleichberechtigung der Frauen hat die deutsche Gesellschaft in den vergangenen Jahrzehnten nachhaltig verändert.Die zehn reich bebilderten Beiträge von Prof. Dr. Ludwig Georg Braun, Antje Dertinger, Heike Drummer, Hans Eichel, Dr. Karin Gille-Linne, Elke Hannack, Dr. Christine Hohmann-Dennhardt, Dr. Lore Maria Peschel-Gutzeit, Brunhilde Ritzefeld, Susanne Selbert und Barbara Stolterfoht zeichnen kenntnisreich nach, was in Deutschland in Sachen Gleichberechtigung erreicht wurde, wo wir heute stehen und was noch geschehen muss, damit Frauen und Männer tatsächlich gleichberechtigt sind.Wie die Gleichberechtigung ins Grundgesetz kam und welche Rolle die Kasseler Juristin Elisabeth Selbert dabei spielte ist ebenso Thema des Buches wie die Frauenförderung im Kasseler Rathaus und der Elisabeth-Selbert-Preis. Neben einem familiären Blick auf die Person Selbert wird auch die Familienrechtsreform und die Geschichte der Gleichstellung der Frauen im Arbeitsleben aus gewerkschaftlicher und unternehmerischer Sicht näher beleuchtet. Ein weiteres Thema ist der ARD Spielfilm "Sternstunde ihres Lebens" und ein Interview mit der Schauspielerin Iris Berben über ihre Rolle der Elisabeth Selbert.
Details
ISBN/GTIN978-3-933617-62-0
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum18.11.2015
Seiten160 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht608 g
Illustrationenumfangreich bebildert
Artikel-Nr.35625891
Rubriken

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Iris Berben sagt über ihre Rolle der Elisabeth Selbert:"Wir sollten behutsam damit umgehen, was nach 1945 an Grundrechtenerkämpft und eingefordert wurde. Heute überwiegt ja wieder eher konservativesDenken bei der jüngeren Generation. Auch ihr will der Film bewusst machen, dass damals eine Frau etwas ins Rollen brachte, von dem wir alle heute noch profitieren. Und es lohnt sich auch in Zukunft, für diese Rechte zu streiten."mehr

Autor

Berben, IrisIris Berben, 1950 in Detmold geboren, in Hamburg aufgewachsen, hatte ihr Kinodebut bereits mit 18 Jahren; heute gehört sie zu den prägenden Schauspielerinnenim deutschen Film und Fernsehen; vielfach wurde sie ausgezeichnet, u. a. mit dem Adolf-Grimme-Preis und dem Bayerischen Fernsehpreis für ihr Lebenswerk. Seit2010 ist sie Präsidentin der Deutschen Filmakademie. Iris Berben ist eine der engagiertesten Stimmen für Toleranz und Mitmenschlichkeit. Auch in ihren viel beachteten Lesungen nimmt sie sich immer wieder des grausamstenKapitels deutscher Geschichte an, erinnert an das Leiden der jüdischen Opfer der Nationalsozialisten.Braun, Ludwig GeorgProf. Dr. h. c. Ludwig Georg Braun, Aufsichtsratsvorsitzender der B. Braun Melsungen AG, eines weltweit tätigen Versorgers des Gesundheitsmarktes. 1971 trat erals Vorstandsmitglied in die B. Braun Melsungen AG ein, die er von 1977 bis März 2011 als Vorsitzender des Vorstands leitete. Die Universität Freiburg verlieh ihm imJahr 2002 die Ehrendoktorwürde. Für seine Verdienste um Wissenschaft und Kunst ehrte ihn das Land Hessen im Jahr 2006 mit der Verleihung des Professorentitels.
Weitere Artikel von
Herausgegeben von Eichel, Hans