Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Alles über japanische Tätowierungen

Die japanische Tätowierkunst der Edo-Zeit und ihre Entwicklung bis zur Gegenwart. In Zus.-Arb. m. TätowierMagazin u. Tattoo Style
BuchKartoniert, Paperback
165 Seiten
Deutsch
Arun-Verlagerschienen am31.03.20113. Aufl.
Die japanische Tätowierkunst genießt unter Anhängern der Körperkunst weltweit großes Ansehen. Der japanische Tätowierstil übt seit der zweiten Hälfte der letzten Jahrhunderts einen beständig starken Einfluß auf die westliche Form des Tätowierens aus. Nicht nur japanische Tätowiermeister werden regelmäßig auf internationale Tätowiermessen eingeladen, auch heute noch reisen Tätowierer aus Europa, Australien oder Amerika nach Japan, um sich dort Inspirationen zu holen.
In Japan selbst erfahren tätowierte Japaner eine starke Ablehnung, was darin begründet liegt, dass Träger von Tätowierungen sehr häufig der yakuza, der japanischen Mafia, angehören.
Der Autor und Chefredakteur des Tätowier-Magazins stellt die japanische Tätowierkunst, die auf die Edo-Zeit fokussiert ist, dar. In jener Zeit also, in der sich dieses Kunsthandwerk herausbildete. Er verliert dabei jedoch nicht die Vorläufer dieser Kunst sowie die heutigen Ausprägungen des Tätowierens aus den Augen. Das Buch bietet nicht nur grundsätzlich Informationen zur Entwicklung der japanischen Tätowierkunst, sondern behandelt auch den überaus interessanten Bereich japanischer Kultur, um sie den japanologisch, aber auch den kunsthistorisch, soziologisch oder spirituell Interessierten zugänglich zu machen.
mehr

Produkt

KlappentextDie japanische Tätowierkunst genießt unter Anhängern der Körperkunst weltweit großes Ansehen. Der japanische Tätowierstil übt seit der zweiten Hälfte der letzten Jahrhunderts einen beständig starken Einfluß auf die westliche Form des Tätowierens aus. Nicht nur japanische Tätowiermeister werden regelmäßig auf internationale Tätowiermessen eingeladen, auch heute noch reisen Tätowierer aus Europa, Australien oder Amerika nach Japan, um sich dort Inspirationen zu holen.
In Japan selbst erfahren tätowierte Japaner eine starke Ablehnung, was darin begründet liegt, dass Träger von Tätowierungen sehr häufig der yakuza, der japanischen Mafia, angehören.
Der Autor und Chefredakteur des Tätowier-Magazins stellt die japanische Tätowierkunst, die auf die Edo-Zeit fokussiert ist, dar. In jener Zeit also, in der sich dieses Kunsthandwerk herausbildete. Er verliert dabei jedoch nicht die Vorläufer dieser Kunst sowie die heutigen Ausprägungen des Tätowierens aus den Augen. Das Buch bietet nicht nur grundsätzlich Informationen zur Entwicklung der japanischen Tätowierkunst, sondern behandelt auch den überaus interessanten Bereich japanischer Kultur, um sie den japanologisch, aber auch den kunsthistorisch, soziologisch oder spirituell Interessierten zugänglich zu machen.
Details
ISBN/GTIN978-3-935581-65-3
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2011
Erscheinungsdatum31.03.2011
Auflage3. Aufl.
Seiten165 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht732 g
Illustrationenm. zahlr. meist farb. Fotos
Artikel-Nr.10581168