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Einband grossVier erbauliche Reden 1844. Gesammelte Werke und Tagebücher. 13/14. Abt. Bd. 8
ISBN/GTIN

Vier erbauliche Reden 1844. Gesammelte Werke und Tagebücher. 13/14. Abt. Bd. 8

Drei Reden bei gedachten Gelegenheiten 1845
BuchKartoniert, Paperback
Deutsch
Grevenberg Verlagerschienen am29.04.2004
"Gottes Bedürfen ist des Menschen höchste Vollkommenheit", das Thema der ersten "erbaulichen Rede" dieses Bandes, könnte als Motto über Kierkegaards Gesamtwerk stehen. So bieten die "Reden" dieses Bandes wiederum sehr persönliche Zeugnisse seiner inneren Kämpfe; es sind eher Selbstgespräche, Meditationen, in denen er sich seine neuen Einsichten, insbesondere den Verzicht auf seine große Liebe und dessen religiöses Verständnis, abringt. Die zunächst befremdliche Rede etwa über das Gebet als Streit mit Gott, in dem die Niederlage ein Sieg ist, wird man besser und tiefer verstehen, wenn man sie als Zeugnis des Gebetskampfes liest, den Kierkegaard um Festhalten oder Opfern seiner Verlobung tatsächlich geführt hat; dann wird sie zu einem bewegenden Dokument seiner inneren Geschichte. -Die ersten vier dieser "Reden" sollen zugleich dazu helfen, die theoretischen Überlegungen und Einsichten des "Begriffs Angst" (11. Abteilung der "Gesammelten Werke") religiös zu verarbeiten. Die letzten drei Reden sollen Entsprechendes für die "Stadien auf des Lebens Weg" (15. Abteilung der "Gesammelten Werke") leisten; und zwar dient die Grabrede der Interpretation des Gastmahls der Pseudonyme; die Traurede soll den Gedanken des "Gerichtsrats" über die Ehe eine religiös vertiefte Auffassung gegenüberstellen, die Beichtrede dem Verständnis der "Leidensgeschichte", wie "Frater Taciturnus" es vorträgt.mehr

Produkt

Klappentext"Gottes Bedürfen ist des Menschen höchste Vollkommenheit", das Thema der ersten "erbaulichen Rede" dieses Bandes, könnte als Motto über Kierkegaards Gesamtwerk stehen. So bieten die "Reden" dieses Bandes wiederum sehr persönliche Zeugnisse seiner inneren Kämpfe; es sind eher Selbstgespräche, Meditationen, in denen er sich seine neuen Einsichten, insbesondere den Verzicht auf seine große Liebe und dessen religiöses Verständnis, abringt. Die zunächst befremdliche Rede etwa über das Gebet als Streit mit Gott, in dem die Niederlage ein Sieg ist, wird man besser und tiefer verstehen, wenn man sie als Zeugnis des Gebetskampfes liest, den Kierkegaard um Festhalten oder Opfern seiner Verlobung tatsächlich geführt hat; dann wird sie zu einem bewegenden Dokument seiner inneren Geschichte. -Die ersten vier dieser "Reden" sollen zugleich dazu helfen, die theoretischen Überlegungen und Einsichten des "Begriffs Angst" (11. Abteilung der "Gesammelten Werke") religiös zu verarbeiten. Die letzten drei Reden sollen Entsprechendes für die "Stadien auf des Lebens Weg" (15. Abteilung der "Gesammelten Werke") leisten; und zwar dient die Grabrede der Interpretation des Gastmahls der Pseudonyme; die Traurede soll den Gedanken des "Gerichtsrats" über die Ehe eine religiös vertiefte Auffassung gegenüberstellen, die Beichtrede dem Verständnis der "Leidensgeschichte", wie "Frater Taciturnus" es vorträgt.
Details
ISBN/GTIN978-3-936762-18-1
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2004
Erscheinungsdatum29.04.2004
SpracheDeutsch
MasseBreite 139 mm, Höhe 205 mm, Dicke 20 mm
Gewicht324 g
Artikel-Nr.10577111

Autor