Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Zentrales Nervensystem - Rehabilitation und Nachsorge nach Schädelhirnverletzung Band 6

Hirnverletzung - die stille Epidemie! Wie kann Inklusion gelingen?
BuchKartoniert, Paperback
70 Seiten
Deutsch
Hippocampuserschienen am15.09.20121., Aufl.
Die Gründerin der ZNS - Hannelore Kohl Stiftung, Hannelore Kohl, hat schon 1986 sehr plastisch von Hirnverletzung als einer 'stillen Epidemie' gesprochen. Angesichts von zurzeit rund 270.000 neu erworbenen Hirnschäden jedes Jahr in Deutschland ist der Begriff 'Epidemie' angebracht. Rechnet man die jährlichen Fallzahlen hoch, ergibt sich, dass 800.000 unmittelbar Betroffene mit einer Hirnschädigung unterschiedlichsten Schweregrades in Deutschland leben. Bei nur zwei Bezugspersonen ergeben sich 1.600.000 mittelbar Betroffene, somit insgesamt 2.400.000 Menschen. Diese Zahlen zeigen die gesellschafts- und gesundheitspolitische Dimension.Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft 'Teilhabe - Rehabilitation, Nachsorge und Integration' stellten daher den 6. Nachsorgekongress bewusst unter das Leitthema: 'Hirnverletzung - die stille Epidemie! Wie kann Inklusion gelingen?' Ein Thema, das auf vieles hinweist und viele Möglichkeiten bietet. Insbesondere die Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft und in der Arbeitswelt muss endlich auch für Menschen mit erworbener Hirnschädigung und ihre Angehörigen zur Normalität werden.Die in dieser Publikation gesammelten Beiträge zum 6. Nachsorgekongress der Arbeitsgemeinschaft sind Ausdruck der Bemühung darum, der 'stillen Epidemie' Hirnverletzung mehr Gehör zu verschaffen. Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft entwickelten erstmals eine Resolution, die mit Unterstützung der 350 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des 6. Nachsorgekongresses beschlossen wurde. Diese fordert vor allem eines deutlich: die Einführung eines eigenen Status der Behinderung für Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen.mehr

Produkt

KlappentextDie Gründerin der ZNS - Hannelore Kohl Stiftung, Hannelore Kohl, hat schon 1986 sehr plastisch von Hirnverletzung als einer 'stillen Epidemie' gesprochen. Angesichts von zurzeit rund 270.000 neu erworbenen Hirnschäden jedes Jahr in Deutschland ist der Begriff 'Epidemie' angebracht. Rechnet man die jährlichen Fallzahlen hoch, ergibt sich, dass 800.000 unmittelbar Betroffene mit einer Hirnschädigung unterschiedlichsten Schweregrades in Deutschland leben. Bei nur zwei Bezugspersonen ergeben sich 1.600.000 mittelbar Betroffene, somit insgesamt 2.400.000 Menschen. Diese Zahlen zeigen die gesellschafts- und gesundheitspolitische Dimension.Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft 'Teilhabe - Rehabilitation, Nachsorge und Integration' stellten daher den 6. Nachsorgekongress bewusst unter das Leitthema: 'Hirnverletzung - die stille Epidemie! Wie kann Inklusion gelingen?' Ein Thema, das auf vieles hinweist und viele Möglichkeiten bietet. Insbesondere die Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft und in der Arbeitswelt muss endlich auch für Menschen mit erworbener Hirnschädigung und ihre Angehörigen zur Normalität werden.Die in dieser Publikation gesammelten Beiträge zum 6. Nachsorgekongress der Arbeitsgemeinschaft sind Ausdruck der Bemühung darum, der 'stillen Epidemie' Hirnverletzung mehr Gehör zu verschaffen. Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft entwickelten erstmals eine Resolution, die mit Unterstützung der 350 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des 6. Nachsorgekongresses beschlossen wurde. Diese fordert vor allem eines deutlich: die Einführung eines eigenen Status der Behinderung für Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen.
Details
ISBN/GTIN978-3-936817-89-8
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum15.09.2012
Auflage1., Aufl.
Seiten70 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht245 g
Artikel-Nr.18700676
Rubriken
GenreMedizin

Autor