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Integrierte Produktstrukturen für den Werkzeugbau

TaschenbuchKartoniert, Paperback
130 Seiten
Deutsch
TEWISSerschienen am20.08.20031., Aufl.
Die Bedeutung der Planungsgenauigkeit von Angeboten in Bezug auf Preis und Termin hat im Werkzeugbau zugenommen. Mittels moderner Informationstechnologien kann die Planung in allen Phasen unterstützt werden. Grundlage für eine effiziente Unterstützung der Planung sind Datenstrukturen, die es dem Anwender ermöglichen, sein Produktspektrum individuell und über alle Phasen mittels wertschöpfungsrelevanter Informationen zu beschreiben.In dieser Arbeit wird eine Methode vorgestellt, die dem Anwender ein Schema zum Aufbau einer integrativen Datenbasis und deren Produktstrukturen vorgibt. Das dargestellte Schema bildet eine Referenz für Datenmodelle, die eine funktionsorientierte Abbildung der Angebots- und eine baugruppenorientierte Auftragsplanung ermöglichen. Die Integration beider Strukturen erfolgt mittels eines verbindenden Objekttyps,der die semantischen Differenzen der beiden Sichten überwindet.Zudem wird gezeigt, wie durch eine anwendergerechte Definition der Produktstrukturen ein gezieltes Aufwands-/Genauigkeitsverhältnis in der Planung erreicht werden kann. Hierzu wird ein Kennzahlensystem vorgestellt, das die Ausprägung und Veränderungen der Produktstrukturen objektiviert beschreibt.mehr

Produkt

KlappentextDie Bedeutung der Planungsgenauigkeit von Angeboten in Bezug auf Preis und Termin hat im Werkzeugbau zugenommen. Mittels moderner Informationstechnologien kann die Planung in allen Phasen unterstützt werden. Grundlage für eine effiziente Unterstützung der Planung sind Datenstrukturen, die es dem Anwender ermöglichen, sein Produktspektrum individuell und über alle Phasen mittels wertschöpfungsrelevanter Informationen zu beschreiben.In dieser Arbeit wird eine Methode vorgestellt, die dem Anwender ein Schema zum Aufbau einer integrativen Datenbasis und deren Produktstrukturen vorgibt. Das dargestellte Schema bildet eine Referenz für Datenmodelle, die eine funktionsorientierte Abbildung der Angebots- und eine baugruppenorientierte Auftragsplanung ermöglichen. Die Integration beider Strukturen erfolgt mittels eines verbindenden Objekttyps,der die semantischen Differenzen der beiden Sichten überwindet.Zudem wird gezeigt, wie durch eine anwendergerechte Definition der Produktstrukturen ein gezieltes Aufwands-/Genauigkeitsverhältnis in der Planung erreicht werden kann. Hierzu wird ein Kennzahlensystem vorgestellt, das die Ausprägung und Veränderungen der Produktstrukturen objektiviert beschreibt.