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Elfenfeld

E-Werk
BuchGebunden
64 Seiten
Deutsch
Schillo Verlagerschienen am20.11.2012
In seinem E-Werk »Elfenfeld« schafft es Reinhard Ammer, mit nur einem Vokal, dem e (und einem Misston) eine ganze Heldenlegende aus fernen Zeiten zu erzählen. Es ist eine Geschichte von elf sexversessenen Elfen, welche auf Betreiben des Melker Erzschelms Wenzel Schenk elf bekennenden Schwerverbrechern das grausige Handwerk legen wollen.»Wenn der Brennstern extreme Helle versendet, geht es dem letzten Gefecht entgegen ⦫ Reinhard Ammer betrachtet das oulipotische Prinzip der formalen Beschränkung als Schlüssel für die Freisetzung ungeahnter erzählerischer Möglichkeiten und die Erzeugung eines neuartigen und reizvollen sprachlichen Klangbilds.In dem 64 Seiten langen E-Werk »Elfenfeld« geht es um elf erzfesche, sexversessene Elfen einerseits und um elf jede Menge Schwerverbrechen begehende Pferdemetzger andererseits. Die Bewohner des niederösterreichischen Städtchens Melk, in und neben dem die Heldenlegende spielt, sind alle unterwürfig und korrupt, bis auf einen, den Schelm Wenzel, den Besten der Besten! Wenzel bittet die Elfen um Beistand gegen die Pferdemetzger, und diese haben einen Plan.64 Seiten Spannung pur, mit einem einzigen Vokal geschrieben, und das Ende? Anders, ganz ganz anders, als man es noch kurz vor dem Ende denkt, denn das Böse, es ist immer und überall!mehr

Produkt

KlappentextIn seinem E-Werk »Elfenfeld« schafft es Reinhard Ammer, mit nur einem Vokal, dem e (und einem Misston) eine ganze Heldenlegende aus fernen Zeiten zu erzählen. Es ist eine Geschichte von elf sexversessenen Elfen, welche auf Betreiben des Melker Erzschelms Wenzel Schenk elf bekennenden Schwerverbrechern das grausige Handwerk legen wollen.»Wenn der Brennstern extreme Helle versendet, geht es dem letzten Gefecht entgegen ⦫ Reinhard Ammer betrachtet das oulipotische Prinzip der formalen Beschränkung als Schlüssel für die Freisetzung ungeahnter erzählerischer Möglichkeiten und die Erzeugung eines neuartigen und reizvollen sprachlichen Klangbilds.In dem 64 Seiten langen E-Werk »Elfenfeld« geht es um elf erzfesche, sexversessene Elfen einerseits und um elf jede Menge Schwerverbrechen begehende Pferdemetzger andererseits. Die Bewohner des niederösterreichischen Städtchens Melk, in und neben dem die Heldenlegende spielt, sind alle unterwürfig und korrupt, bis auf einen, den Schelm Wenzel, den Besten der Besten! Wenzel bittet die Elfen um Beistand gegen die Pferdemetzger, und diese haben einen Plan.64 Seiten Spannung pur, mit einem einzigen Vokal geschrieben, und das Ende? Anders, ganz ganz anders, als man es noch kurz vor dem Ende denkt, denn das Böse, es ist immer und überall!
Details
ISBN/GTIN978-3-937000-10-7
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
ErscheinungsortMünchen
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum20.11.2012
Seiten64 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.38669198
Rubriken

Autor

Reinhard Ammer wurde 1951 in Passau geboren, studierte in München zunächst Deutsch, Geschichte und Sozialkunde für das Lehramt an Gymnasien und schloss 1988 sein Zweitstudium in Deutsch als Fremdsprache an der Ludwig-Maximilians-Universität München mit der Promotion zum Dr. phil. ab. Seither lebt und arbeitet er in München als Autor und Lehrer für Deutsch als Zweit- und Fremdsprache. Bekannt wurde Reinhard Ammer besonders durch sein monovokalisches E-Werk »Elfenfeld« erschienen 2007 im Kunst- und Textwerk Verlag, München.