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Gerhardt Katsch - Greifswalder Tagebuch 1946-47

BuchKartoniert, Paperback
160 Seiten
Deutsch
Verlag Ludwigerschienen am27.04.2015Unveränderte Nachauflage
Gerhardt Katsch gehört zu den bedeutenden Personen der Greifswalder Stadt- und Universitätsgeschichte, aber auch der allgemeinen Medizingeschichte. Er war ein Pionier der Diabetesforschung und in der öffentlichen Erinnerung spielt er als »Retter Greifswalds« 1945 eine wichtige Rolle. Das neu aufgefundene Tagebuch Katschs aus den Jahren 1946/47 ist ein einzigartiges Zeitdokument, in dem die Verhältnisse von Universität und Stadt Greifswald nach der Wiederaufnahme des Lehrbetriebs und des Landes Mecklenburg-Vorpommern unter den Bedingungen der sowjetischen Militärbesatzung beleuchtet werden.mehr

Produkt

KlappentextGerhardt Katsch gehört zu den bedeutenden Personen der Greifswalder Stadt- und Universitätsgeschichte, aber auch der allgemeinen Medizingeschichte. Er war ein Pionier der Diabetesforschung und in der öffentlichen Erinnerung spielt er als »Retter Greifswalds« 1945 eine wichtige Rolle. Das neu aufgefundene Tagebuch Katschs aus den Jahren 1946/47 ist ein einzigartiges Zeitdokument, in dem die Verhältnisse von Universität und Stadt Greifswald nach der Wiederaufnahme des Lehrbetriebs und des Landes Mecklenburg-Vorpommern unter den Bedingungen der sowjetischen Militärbesatzung beleuchtet werden.
Details
ISBN/GTIN978-3-937719-70-2
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum27.04.2015
AuflageUnveränderte Nachauflage
Seiten160 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht250 g
Illustrationen13 s/w Abbildungen
Artikel-Nr.10847185
Rubriken
GenreMedizin

Inhalt/Kritik

Kritik
Es ist schon eine kleine Sensation, was da Ende letzten Jahres auf den Buchmarkt kam. Dieses im Kieler Ludwig Verlag erschienene Taschenbuch brilliert durch seine überzeugende Präsentation des Gleichklangs von Inhalt und Form. Mit Form ist hier nicht nur das absolut stimmige und ästhetisch überaus anspruchsvolle Layout gemeint, sondern vor allem die Form der Aufbereitung des Stoffs. Der Leser wird nicht etwa mit dem Inhalt der Aufzeichnungen alleine gelassen, die zwar auch für sich spannend zu lesen sind, sondern er wird im umfassenden Sinne mit dem Kontext dieser Tagebuchaufzeichnungen vertraut gemacht. Die Pommersche Zeitung Folge 3/08 19. Januar 2008"Ungefiltert und unverfälscht (...) stellen die offenbar als Gedächtnistütze gedachten Notizen eine der wenigen authentischen Beschreibungen der das eigene Handeln begrenzenden Zwänge eines medizinischen Lehrstuhlinhabers und Klinikdirektors dar. Ähnliche Dokumente stehen der historischen Forschung bis heute kaum zur Verfügung. Das erklärt ihren besonderen Wert und macht diese Publikation zur Pflichtlektüre für alle an der Nachkriegsphase der ostdeutschen Fakultäten Interessierten." Baltische Studien Band 94mehr

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