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Die eilende Zeit

Ein Dokumentarfilm von Maik Boegel über einhundert Jahre Stadtgeschichte Schwenningen
von
Boegel, MaikRegieBögel, Hans PSprecher, Sprecherin
FilmDVD
Deutsch
Klingenstein Verlagerschienen am06.12.20072., Aufl.
Der Dokumentarfilm erzählt die Geschichte eines Dorfes, das durch die rasante Entwicklung der Industrie und die Produktion von Uhren zur Stadt heranwuchs. Jeder zweite Bewohner der Stadt war damals ? direkt oder indirekt ? in der Uhrenindustrie beschäftigt, was die Stadt nachhaltig geprägt hat. Im Jahr 1907 wurde das »größte Dorf Württembergs« mit über 10.000 Einwohnern vom württembergischen König zur Stadt erhoben.Mit der Uhrenindustrie identifizierten sich die Schwenninger, bevor dieser Industriezweig in den 60er Jahren und Anfang der 70er Jahre des vorigen Jahrhunderts seinen Niedergang erlebte. Zahlreiche Firmen gingen bankrott und weltweit bekannte Firmennamen wie Kienzle Uhrenfabriken AG, Friedrich Mauthe GmbH, URGOS Uhrenfabrik oder EMES verschwanden.Nur wenige Unternehmen der Uhrenbranche blieben übrig und haben es trotz der Krise geschafft sich durch Fort- und Neuentwicklungen neu zu positionieren. Sie sind heute international erfolgreich am Markt tätig und bedienen Ihre Kunden vom Standort Schwenningen aus.Ein weiteres Kapitel schlägt der Film mit der Gemeindereform von 1972 auf, als das badische Villingen mit dem württembergischen Schwenningen zur Doppelstadt und zum Oberzentrum Villingen-Schwenningen fusionierte. Nach dem Zerfall der Uhrenindustrie brach damit ein neues Zeitalter an: Der Stadtbezirk Schwenningen veränderte sich ? städtebaulich, politisch, wirtschaftlich und kulturell.Besondere Schwerpunkte setzt der Film auf die Veränderungen im Stadtbild, die Entwicklung des Einzelhandels sowie den Trend Schwenningens hin zum etablierten Hochschulstandort. In der Filmdokumentation »die eilende Zeit« kommt es dem Autor darauf an, einstige und heutige Stärken und Schwächen der Stadt einzufangen ? und die damit verbundenen Chancen und Risiken für die Zukunft.Maik Boegel lässt zu den Stadtthemen Zeitzeugen und maßgebliche Personen aus der Industrie, Politik, Hochschule und Einzelhandel zu Wort kommen. Zudem nimmt der Schwenninger den Zuschauer mit auf eine Zeitreise, indem er zeigt, wo Schwenningen seine Geschichte ? verdeckt oder offenkundig ? im Stadtbild erzählt. Filmcredits "die eilende Zeit"Dokumentarfilm | Deutschland 2007 DVD- Laufzeit: 68 Min.Format: 16:9 (1,78:1) Sprachen: Hochdeutsch, Dialekt mit Werner Pfänder, Hugo Rösch, Dr. Ehrhard Eppler, Dr. Gerhard Gebauer, Karl Heinichen, Jürgen Müller, Prof. Dr. Walter Zahradnik, Dr. Rupert Kubon. Buch & Regie: Maik BoegelKamera: Thomas WirthsSprecher: Hans-Peter BögelInterviews: Sören LauingerRedaktion: Yorick Niess, Annette Mrosek Premiere des Films war am 15. November 2007 als Abschluss der offiziellen Feierlichkeiten zum Stadtjubiläum "100 Jahre Stadtrecht Schwenningen".Website zum Film: www.100jahre-derfilm.demehr

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KlappentextDer Dokumentarfilm erzählt die Geschichte eines Dorfes, das durch die rasante Entwicklung der Industrie und die Produktion von Uhren zur Stadt heranwuchs. Jeder zweite Bewohner der Stadt war damals ? direkt oder indirekt ? in der Uhrenindustrie beschäftigt, was die Stadt nachhaltig geprägt hat. Im Jahr 1907 wurde das »größte Dorf Württembergs« mit über 10.000 Einwohnern vom württembergischen König zur Stadt erhoben.Mit der Uhrenindustrie identifizierten sich die Schwenninger, bevor dieser Industriezweig in den 60er Jahren und Anfang der 70er Jahre des vorigen Jahrhunderts seinen Niedergang erlebte. Zahlreiche Firmen gingen bankrott und weltweit bekannte Firmennamen wie Kienzle Uhrenfabriken AG, Friedrich Mauthe GmbH, URGOS Uhrenfabrik oder EMES verschwanden.Nur wenige Unternehmen der Uhrenbranche blieben übrig und haben es trotz der Krise geschafft sich durch Fort- und Neuentwicklungen neu zu positionieren. Sie sind heute international erfolgreich am Markt tätig und bedienen Ihre Kunden vom Standort Schwenningen aus.Ein weiteres Kapitel schlägt der Film mit der Gemeindereform von 1972 auf, als das badische Villingen mit dem württembergischen Schwenningen zur Doppelstadt und zum Oberzentrum Villingen-Schwenningen fusionierte. Nach dem Zerfall der Uhrenindustrie brach damit ein neues Zeitalter an: Der Stadtbezirk Schwenningen veränderte sich ? städtebaulich, politisch, wirtschaftlich und kulturell.Besondere Schwerpunkte setzt der Film auf die Veränderungen im Stadtbild, die Entwicklung des Einzelhandels sowie den Trend Schwenningens hin zum etablierten Hochschulstandort. In der Filmdokumentation »die eilende Zeit« kommt es dem Autor darauf an, einstige und heutige Stärken und Schwächen der Stadt einzufangen ? und die damit verbundenen Chancen und Risiken für die Zukunft.Maik Boegel lässt zu den Stadtthemen Zeitzeugen und maßgebliche Personen aus der Industrie, Politik, Hochschule und Einzelhandel zu Wort kommen. Zudem nimmt der Schwenninger den Zuschauer mit auf eine Zeitreise, indem er zeigt, wo Schwenningen seine Geschichte ? verdeckt oder offenkundig ? im Stadtbild erzählt. Filmcredits "die eilende Zeit"Dokumentarfilm | Deutschland 2007 DVD- Laufzeit: 68 Min.Format: 16:9 (1,78:1) Sprachen: Hochdeutsch, Dialekt mit Werner Pfänder, Hugo Rösch, Dr. Ehrhard Eppler, Dr. Gerhard Gebauer, Karl Heinichen, Jürgen Müller, Prof. Dr. Walter Zahradnik, Dr. Rupert Kubon. Buch & Regie: Maik BoegelKamera: Thomas WirthsSprecher: Hans-Peter BögelInterviews: Sören LauingerRedaktion: Yorick Niess, Annette Mrosek Premiere des Films war am 15. November 2007 als Abschluss der offiziellen Feierlichkeiten zum Stadtjubiläum "100 Jahre Stadtrecht Schwenningen".Website zum Film: www.100jahre-derfilm.de
Details
ISBN/GTIN978-3-937813-04-2
ProduktartFilm
EinbandartDVD
Erscheinungsjahr2007
Erscheinungsdatum06.12.2007
Auflage2., Aufl.
SpracheDeutsch
IllustrationenLaufzeit 68 Min., 16:9
Artikel-Nr.16399099
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Autor

Boegel, MaikRegieBögel, Hans PSprecher, Sprecherin
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Boegel, Maik
Regie
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Bögel, Hans P
Sprecher, Sprecherin