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Die letzten Tage von Kolberg

Kampf und Untergang einer deutschen Stadt im März 1945
BuchGebunden
208 Seiten
Deutsch
Lindenbaum Verlagerschienen am29.08.20114., überarb. Aufl.
Als am 4. März 1945 die sowjetischen Truppen vor den Toren Kolbergs standen, begann ein an Härte kaum zu übertreffender Verzweiflungskampf der nur rund 3300 Soldaten unter Führung des Festungskommandanten Oberst Fritz Fullriede gegen eine vielfache Übermacht der russischen und polnischen Verbände.Kolberg - diese seit 700 Jahren deutsche Hafenstadt in Hinterpommern - war im März 1945 von Flüchtlingen aus West- und Ostpreußen überfüllt. Nur eine zähe und aufopferungsvolle militärische Verteidigung von Stadt und Hafen bot den Bewohnern, Flüchtlingen, Verwundeten und Soldaten die Aussicht, über See zu entkommen und dem Schicksal von Gefangenschaft, Deportation und der Willkür unbarmherziger Sieger zu entgehen.Während der vierzehntägigen Belagerung und der erbarmungslosen Kämpfe um jeden Stadtteil und jeden Straßenzug gelang die Rettung von 70000 Zivilisten. 2000 überlebende Verteidiger Kolbergs konnten schließlich in den frühen Morgenstunden des 18. März eingeschifft und in Richtung Westen abtransportiert werden. Zurück blieb eine völlig niedergebrannte und verwüstete Stadt.Als am 4. März 1945 die sowjetischen Truppen vor den Toren Kolbergs standen, begann ein an Härte kaum zu übertreffender Verzweiflungskampf der nur rund 3300 Soldaten unter Führung des Festungskommandanten Oberst Fritz Fullriede gegen eine vielfache Übermacht der russischen und polnischen Verbände.
Kolberg - diese seit 700 Jahren deutsche Hafenstadt in Hinterpommern - war im März 1945 von Flüchtlingen aus West- und Ostpreußen überfüllt. Nur eine zähe und aufopferungsvolle militärische Verteidigung von Stadt und Hafen bot den Bewohnern, Flüchtlingen, Verwundeten und Soldaten die Aussicht, über See zu entkommen und dem Schicksal von Gefangenschaft, Deportation und der Willkür unbarmherziger Sieger zu entgehen.
Während der vierzehntägigen Belagerung und der erbarmungslosen Kämpfen um jeden Stadtteil und jeden Straßenzug gelang die Rettung von 70000 Zivilisten. 2000 überlebende Verteidiger Kolbergs konnten schließlich in den frühen Morgenstunden des 18. März eingeschifft und in Richtung Westen abtransportiert werden. Zurück blieb eine völlig niedergebrannte und verwüstete Stadt.
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KlappentextAls am 4. März 1945 die sowjetischen Truppen vor den Toren Kolbergs standen, begann ein an Härte kaum zu übertreffender Verzweiflungskampf der nur rund 3300 Soldaten unter Führung des Festungskommandanten Oberst Fritz Fullriede gegen eine vielfache Übermacht der russischen und polnischen Verbände.Kolberg - diese seit 700 Jahren deutsche Hafenstadt in Hinterpommern - war im März 1945 von Flüchtlingen aus West- und Ostpreußen überfüllt. Nur eine zähe und aufopferungsvolle militärische Verteidigung von Stadt und Hafen bot den Bewohnern, Flüchtlingen, Verwundeten und Soldaten die Aussicht, über See zu entkommen und dem Schicksal von Gefangenschaft, Deportation und der Willkür unbarmherziger Sieger zu entgehen.Während der vierzehntägigen Belagerung und der erbarmungslosen Kämpfe um jeden Stadtteil und jeden Straßenzug gelang die Rettung von 70000 Zivilisten. 2000 überlebende Verteidiger Kolbergs konnten schließlich in den frühen Morgenstunden des 18. März eingeschifft und in Richtung Westen abtransportiert werden. Zurück blieb eine völlig niedergebrannte und verwüstete Stadt.Als am 4. März 1945 die sowjetischen Truppen vor den Toren Kolbergs standen, begann ein an Härte kaum zu übertreffender Verzweiflungskampf der nur rund 3300 Soldaten unter Führung des Festungskommandanten Oberst Fritz Fullriede gegen eine vielfache Übermacht der russischen und polnischen Verbände.
Kolberg - diese seit 700 Jahren deutsche Hafenstadt in Hinterpommern - war im März 1945 von Flüchtlingen aus West- und Ostpreußen überfüllt. Nur eine zähe und aufopferungsvolle militärische Verteidigung von Stadt und Hafen bot den Bewohnern, Flüchtlingen, Verwundeten und Soldaten die Aussicht, über See zu entkommen und dem Schicksal von Gefangenschaft, Deportation und der Willkür unbarmherziger Sieger zu entgehen.
Während der vierzehntägigen Belagerung und der erbarmungslosen Kämpfen um jeden Stadtteil und jeden Straßenzug gelang die Rettung von 70000 Zivilisten. 2000 überlebende Verteidiger Kolbergs konnten schließlich in den frühen Morgenstunden des 18. März eingeschifft und in Richtung Westen abtransportiert werden. Zurück blieb eine völlig niedergebrannte und verwüstete Stadt.
Details
ISBN/GTIN978-3-938176-30-6
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2011
Erscheinungsdatum29.08.2011
Auflage4., überarb. Aufl.
Seiten208 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht320 g
IllustrationenFotos
Artikel-Nr.10450859
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
INHALTSVERZEICHNISEinführung zur Neuauflage 2011 von Peter JanckeDas Leben von Johannes Voelker von Peter JanckeLebenslauf von Oberst Fritz Fullriede von Peter JanckeVorwort des Herausgebers der Erstauflage 1959Die 6. Belagerung KolbergsDie Lage in der Stadt zu Beginn des Jahres 1945Tagebuch der Kämpfe um die Stadt (vom 4. März bis 18. März 1945)ZusammenfassungPresse-EchoDank an die BesatzungSchlußwort des VerfassersAnhangQuellen-NachweisDeutsche Einheiten, die bei der Verteidigung Kolbergs im Einsatz warenDie russischen und polnischen VerbändeDie an der Evakuierung der Bevölkerung beteiligtenSchiffe der Kriegs- und HandelsmarineDas Ehrenbuch der im Zweiten Weltkrieg in Kolberg GefallenenHinweis auf Literatur zu Kolbergs Belagerung 1945Abkürzungenzahlreiche Fotos, Dokumente, Karten (5 Gefechtskarten für die Zeit vom 3. bis 18. März 1945)mehr

Autor

Dr. phil. Johannes Voelker (geb. 23.9.1884, gest. 6.2.1958), Historiker und langjähriger Studienrat am Domgymnasium in Kolberg, flüchtete am 4. März 1945 mit seiner Familie zu Fuß aus seiner Heimatstadt Kolberg, wurde jedoch von den Russen überrollt und im Dezember 1945 von den Polen ausgewiesen. Nach dem Krieg fand er wieder eine Anstellung als Pädagoge in Stade und gründete 1946 den Verein der Kolberger.
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Voelker, Johannes