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Johann Manfred Kleber - Schriftbilder

Skripturale Kunst - Schriftbilder von Johann Manfred Kleber.
BuchGebunden
108 Seiten
Deutsch
Art In Flow Verlag, Ulrike Oppelterschienen am15.10.2011Neuauflage
SCHRIFTBILDER - Johann Manfred Kleber. Skripturale Kunst.Im Alter von fünf Jahren schrieb J.M. Kleber nach Diktat sein erstes Wort in Schönschrift: eresimitemutsin . Nach Abitur, Studium der Musikwissenschaft an der FU und Violine am Städtischen Konservatorium in Berlin eröffnete er in Berlin-Wilmersdorf seine Kneipe, die er GALERIE NATUBS nannte. Dort fanden regelmäßig Ausstellungen, Lesungen, Konzerte, Filmvorführungen etc. statt. 1971 gründete er zusammen mit seiner Frau Andrea Kleber die GALERIE KLEBER in Berlin-Charlottenburg. 1965, in der Zeit des Studiums, gab er zusammen mit anderen die FESTSCHRIFT FÜR KLSCHTAKOFTA heraus, handgeschrieben in Hohlschrift, der sogenannten martialis klangholdis der Natubs-Offizin . In dieser Schrift schrieb er Ankündigungen, Plakate, Klosprüche etc. für die Veranstaltungen in der Galerie Natubs. Anfang der Achtziger Jahre begann er die triebhafte Hohlschriftbeschriftung der unbedruckten Bierdeckelseiten mit dem (Alkohol-)Tief-Schwach-Sinn seiner Gäste. 1989, nach Aufgabe der Kneipe und der Galerie widmete er sich dem Skripturalen mit Leidenschaft. Johann Manfred Kleber lebt und arbeitet in Berlin-Neukölln. Seit 1996 stellt er regelmäßig aus. Seit August 2011 nennt er sich Skriptopath.mehr

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KlappentextSCHRIFTBILDER - Johann Manfred Kleber. Skripturale Kunst.Im Alter von fünf Jahren schrieb J.M. Kleber nach Diktat sein erstes Wort in Schönschrift: eresimitemutsin . Nach Abitur, Studium der Musikwissenschaft an der FU und Violine am Städtischen Konservatorium in Berlin eröffnete er in Berlin-Wilmersdorf seine Kneipe, die er GALERIE NATUBS nannte. Dort fanden regelmäßig Ausstellungen, Lesungen, Konzerte, Filmvorführungen etc. statt. 1971 gründete er zusammen mit seiner Frau Andrea Kleber die GALERIE KLEBER in Berlin-Charlottenburg. 1965, in der Zeit des Studiums, gab er zusammen mit anderen die FESTSCHRIFT FÜR KLSCHTAKOFTA heraus, handgeschrieben in Hohlschrift, der sogenannten martialis klangholdis der Natubs-Offizin . In dieser Schrift schrieb er Ankündigungen, Plakate, Klosprüche etc. für die Veranstaltungen in der Galerie Natubs. Anfang der Achtziger Jahre begann er die triebhafte Hohlschriftbeschriftung der unbedruckten Bierdeckelseiten mit dem (Alkohol-)Tief-Schwach-Sinn seiner Gäste. 1989, nach Aufgabe der Kneipe und der Galerie widmete er sich dem Skripturalen mit Leidenschaft. Johann Manfred Kleber lebt und arbeitet in Berlin-Neukölln. Seit 1996 stellt er regelmäßig aus. Seit August 2011 nennt er sich Skriptopath.
Details
ISBN/GTIN978-3-938457-09-2
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
ErscheinungsortBerlin
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2011
Erscheinungsdatum15.10.2011
AuflageNeuauflage
Seiten108 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht800 g
Artikel-Nr.16754312
Rubriken