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Hyperion

oder Der Eremit in Griechenland
BuchGebunden
176 Seiten
Deutsch
Anacondaerschienen am31.03.2005
Die schönste Dichtung deutscher Sprache ist Hölderlins 'Hyperion' vielfach genannt worden, ein unübertroffenes Meisterwerk des deutschen Idealismus, neben dem 'Faust' der Inbegriff klassischer deutschsprachiger Literatur. Seine Wirkung besonders auf die Literatur des 20. Jahrhunderts ist einmalig. Ein lyrisch-elegischer Roman von Liebe und Sehnsucht, getragen von der Überzeugung, daß die unausgesetzte Suche nach Freiheit und Utopie Sinn macht.mehr
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Produkt

KlappentextDie schönste Dichtung deutscher Sprache ist Hölderlins 'Hyperion' vielfach genannt worden, ein unübertroffenes Meisterwerk des deutschen Idealismus, neben dem 'Faust' der Inbegriff klassischer deutschsprachiger Literatur. Seine Wirkung besonders auf die Literatur des 20. Jahrhunderts ist einmalig. Ein lyrisch-elegischer Roman von Liebe und Sehnsucht, getragen von der Überzeugung, daß die unausgesetzte Suche nach Freiheit und Utopie Sinn macht.
Details
ISBN/GTIN978-3-938484-19-7
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2005
Erscheinungsdatum31.03.2005
Reihen-Nr.9
Seiten176 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht244 g
Artikel-Nr.10603771
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
Hölderlins 'Hyperion' gilt neben dem 'Faust' als Inbegriff klassischer deutscher Dichtung. Seine Wirkung insbesondere auf Kunst und Künstler des 20. Jahrhunderts ist von einmaliger Intensität.
"Dieser lyrisch-elegische Roman vereint Utopie und verzweifelte Resignation mit der Haltung des Nicht-Aufgebens. Er bewahrt den Traum einer erneuerten Gemeinschaft in der desillusionierenden, eiskalten Geschichte des Tags. Aber er lehnt implizit auch die Diktatur der Jakobiner grundsätzlich und tief schockiert ab. Die Reinheit des Ideals findet keinen Weg in die brutale Wirklichkeit." (Wolfgang Heise)
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Schlagworte

Autor

Johann Christian Friedrich Hölderlin wurde am 20. März 1770 in Lauffen am Neckar geboren. Nach dem frühen Tod des Vaters und des Stiefvaters besuchte er in seiner Jugend eine Klosterschule, ab 1778 begann er am Tübinger Stift ein Theologiestudium. Dort lernte er Hegel, Schelling und Isaac von Sinclair kennen, mit denen ihn bald schon eine enge Freundschaft verband. Einige Jahre später traf er auch auf Goethe und Schiller, wobei er besonders in Schiller einen Gönner und Berater für seine dichterische Tätigkeit fand. Ab 1791 veröffentlichte er erste Gedichte und arbeitete als Hofmeister in Walterhausen, Frankfurt und Hauptwil. Von dort musste er allerdings nach der Entdeckung seiner Liebesaffäre mit der Hausherrin Susette Gotard nach Bordeaux reisen. Er kehrte aber bald schon wegen einer Nervenerkrankung ins Haus seiner Mutter nach Nürtingen, später zu Isaac von Sinclair zurück. Nach der Nachricht vom Tod seiner Geliebten Susette verschlimmerte sich sein Leiden, so dass Hölderlin in eine Klinik eingewiesen wurde. Nach seiner Entlassung galt er als unheilbar wahnsinnig und wurde für den Rest seines Lebens in die Obhut der Tischlerfamilie Zimmer in Tübingen gegeben, die ihm eine zur Pflege hergerichtete Turmstube bereitstellte. Er starb dort am 7. Juni 1843.