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Fein sein, beinander bleibn, 1 Audio-CD

63 Min.
TonträgerCompact Disc
11 Seiten
63 Min.
Deutsch
Kennenerschienen am02.10.2015
Sie standen noch nie zusammen in einem Bühnenprogramm auf der Bühne - außer in ihrer Kinderzeit. Diese verbrachten sie in ihrer hochmusikalischen 17-köpfigen Familie quasi in einem
Dauer-Hauskonzert, unterbrochen von Auftritten z.B. beim Sparkassendirektor aus dem Nachbardorf oder zu weihnachtlichen, österlichen, sonstigen feierlichen und manchmal mehr oder
minder grauslichen Anlässen.6 der 15 Geschwister aus der Großfamilie Well, Stofferl und Michael von der Biermösl Blosn, die Wellküren Burgi, Bärbi, Moni und Karli Well erzählen in FEIN SEIN, BEINANDER BLEIBN! aus ihrer Familiengeschichte, in ihrer eigenen, ganz unverwechselbaren Art. Man könnte es auch eine "Familienaufstellung auf volksmusikalischer Basis" nennen. Fehlte z.B. für eine Besetzung eine
Trompete, überlegte man, wer dafür in Frage käme. Zur Not erweiterte man den Kreis um ein neues Familienmitglied. Gespielt wird Harfe und Zither, Hackbrett und Dudelsack, Nonnentrompete,
Akkordeon, Alphorn, Trompete, Horn, Klarinette, Saxophon, Maultrommel, Flöte, Okarina, Schlagzeug, Regenmacher, Geige, Kontrabass, diverse Tuben und Brummtöpfe. Alles
Instrumente, die von den Mitgliedern der Familie im Laufe ihrer Kindheit erlernt wurden um sich im Großfamilienverbund als Individuum Gehör zu verschaffen, sich zugleich zu integrieren und auch
abzugrenzen. Es wird gesungen und gespielt, gedichtet und gereimt, gejodelt und geschuhplattelt, gestritten und wieder versöhnt. Natürlich kommt bei jeder Vorstellung Familienbesuch vorbei, mal
Gerhard Polt als Onkel, mal andere Geschwister, diverse Neffen und Nichten, der CSU-Ortsvorsitzende, der Bürgermeister, der Jagdpächter, genervte Nachbarn oder der Pfarrer,
oder vielleicht schaut auch mal die 91-jährige Mutter nach dem Rechten. Für die Regie haben sich die Geschwister Well, kurz vor ihrem 50-jährigen Bühnenjubiläum, mit
Franz Wittenbrink zusammengetan, der selbst aus einer 13 Kinder-Familie stammt und mit seiner Regensburger Domspatzen-Vergangenheit reichlich Hausmusikerfahrung mitbringt.

Fein sein, beinander bleibn!
Fein sein, beinander bleibn!
Mogs regnen oder windn
oder obaschneibn.
Fein sein, beinander bleibn!
mehr
Verfügbare Formate
FilmDVD
EUR20,99
TonträgerCompact Disc
EUR18,90

Produkt

KlappentextSie standen noch nie zusammen in einem Bühnenprogramm auf der Bühne - außer in ihrer Kinderzeit. Diese verbrachten sie in ihrer hochmusikalischen 17-köpfigen Familie quasi in einem
Dauer-Hauskonzert, unterbrochen von Auftritten z.B. beim Sparkassendirektor aus dem Nachbardorf oder zu weihnachtlichen, österlichen, sonstigen feierlichen und manchmal mehr oder
minder grauslichen Anlässen.6 der 15 Geschwister aus der Großfamilie Well, Stofferl und Michael von der Biermösl Blosn, die Wellküren Burgi, Bärbi, Moni und Karli Well erzählen in FEIN SEIN, BEINANDER BLEIBN! aus ihrer Familiengeschichte, in ihrer eigenen, ganz unverwechselbaren Art. Man könnte es auch eine "Familienaufstellung auf volksmusikalischer Basis" nennen. Fehlte z.B. für eine Besetzung eine
Trompete, überlegte man, wer dafür in Frage käme. Zur Not erweiterte man den Kreis um ein neues Familienmitglied. Gespielt wird Harfe und Zither, Hackbrett und Dudelsack, Nonnentrompete,
Akkordeon, Alphorn, Trompete, Horn, Klarinette, Saxophon, Maultrommel, Flöte, Okarina, Schlagzeug, Regenmacher, Geige, Kontrabass, diverse Tuben und Brummtöpfe. Alles
Instrumente, die von den Mitgliedern der Familie im Laufe ihrer Kindheit erlernt wurden um sich im Großfamilienverbund als Individuum Gehör zu verschaffen, sich zugleich zu integrieren und auch
abzugrenzen. Es wird gesungen und gespielt, gedichtet und gereimt, gejodelt und geschuhplattelt, gestritten und wieder versöhnt. Natürlich kommt bei jeder Vorstellung Familienbesuch vorbei, mal
Gerhard Polt als Onkel, mal andere Geschwister, diverse Neffen und Nichten, der CSU-Ortsvorsitzende, der Bürgermeister, der Jagdpächter, genervte Nachbarn oder der Pfarrer,
oder vielleicht schaut auch mal die 91-jährige Mutter nach dem Rechten. Für die Regie haben sich die Geschwister Well, kurz vor ihrem 50-jährigen Bühnenjubiläum, mit
Franz Wittenbrink zusammengetan, der selbst aus einer 13 Kinder-Familie stammt und mit seiner Regensburger Domspatzen-Vergangenheit reichlich Hausmusikerfahrung mitbringt.

Fein sein, beinander bleibn!
Fein sein, beinander bleibn!
Mogs regnen oder windn
oder obaschneibn.
Fein sein, beinander bleibn!
ZusammenfassungMit Fein sein, beinander bleibn stehen zwei Biermösl-Brüder, die Wellküren-Schwestern und Karli Well zum ersten Mal seit Kindertagen wieder gemeinsam auf der Bühne.
Details
ISBN/GTIN978-3-938705-93-3
ProduktartTonträger
EinbandartCompact Disc
Verlag
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum02.10.2015
Seiten11 Seiten
SpracheDeutsch
Dauer63 Min.
Gewicht78 g
Artikel-Nr.30437448
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Tracklisting
01. Fein-sein-Polka
02. 15 G'schwister
03. Fein-sein-Mozart
04. A uf beim Spund
05. Jiffy-Mixer
06. 40 Cent
07. Ich hab die Nacht geträumet
08. Hochzeitspotpourri
09. Pflegefall
10. Familien-Bach
11. Im Darm
12. Andachtsjodler
13. Alpenwahnsinn
14. Schwager
15. Stubenmusik-Bolero
16. Familienaufstellung
17. Instrumentenstreit
18. Fein sein, beinander bleibn
19. Fein-sein-Gstanzl
20. Innsbruck ich muß dich lassen
mehr

Autor

Musikalische Familienchronik1587 Flucht aus Schottland. Religiöse und politische Unruhen imUmfeld von Maria Stuart veranlassen die Familie Well zurUmsiedlung von Edinburgh ins niederbayerische Plattling.1962 Moni schlägt ihrem Bruder Stofferl im Alter von eineinhalbJahren mit einem Schürhaken auf die Nase, was dieser nurknapp überlebt. Erste öffentliche Auftritte als musizierendeGroßfamilie.1968 Gründung der Well Buam (Bavarian Dancefloor Tanzlmusik).1975 Vater Hermann Well vergibt die einmalige Chance, ähnlichder Trapp-Familie zu Weltruhm zu gelangen, indem er einenAuftritt bei Hans Rosenthals "Dalli Dalli" absagt.1976 Hans, Michael und Stofferl gründen die Biermösl Blosn.1980 Beginn der Zusammenarbeit der Biermösl Blosn mitGerhard Polt.1986 Moni, Burgi und Vroni gründen die Wellküren.1992 Gerhard Polt wird Haus-Nikolaus der Familie Well.1993 Erste Auftritte der Enkel als Well-Kinder (Sepp, Depp,Hennadreck).2001 Erste Begegnung und Gespräche mit Franz Wittenbrinkan den Münchner Kammerspielen.2005 Wechsel bei den Wellküren: Bärbi übernimmt für Vroni.2012 Nach 35 Jahren Biermösl Blosn und 25 Jahren Wellkürenbeschließen die Geschwister Well ein gemeinsamesProgramm unter der Regie von Franz Wittenbrink.
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Geschwister Well

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