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Der Todestrieb in der Geschichte

Erscheinungsformen des Sozialismus
BuchKartoniert, Paperback
472 Seiten
Deutsch
Lichtschlag Medien und Werbung KGerschienen am19.10.2016
Demographisch, demokratisch, kulturell, moralisch und ökonomisch zehrt der Westen heute von der Vergangenheit. Und lebt auf Kosten der Zukunft. So ist das im Sozialismus. Immer. Der russische Mathematiker und Philosoph Igor Schafarewitsch erklärt in seinem lange vergriffenen Klassiker Der Todestrieb in der Geschichte , warum jeder neue sozialistische Menschenversuch - und es gab im Laufe der Jahrhunderte viele - immer wieder aus vier Komponenten besteht, nämlich der Zerstörung von Privateigentum, Tradition, Familie und Religion. Insofern sind zum Beispiel die millionenfache Abtreibung in den westlichen Staaten oder die Unterbringung von Kleinkindern in Krippen genannten staatlichen Verwahranstalten heute auch Indikatoren dafür, wie weit der schleichende Sozialismus (Roland Baader) bereits vorangepirscht ist. Igor Schafarewitsch analysiert wie kein anderer, warum Sozialismus immer kulturzerstörerisch sein will und wirken muss und am Ende immer eins bedeutet: Tod! Dieses Buch ist längst mehr als ein Geheimtipp im Lager der so heterogenen Antisozialisten - und alle dürfen sich auf Igor Schafarewitsch berufen: Liberale und Libertäre, Konservative und Reaktionäre sowie orthodoxe und andere traditionsbewusste Christen. Mit einem aktuellen, in die heutige europäische Situation einordnenden Vorwort von Dimitrios Kisoudis.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR24,90
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99

Produkt

KlappentextDemographisch, demokratisch, kulturell, moralisch und ökonomisch zehrt der Westen heute von der Vergangenheit. Und lebt auf Kosten der Zukunft. So ist das im Sozialismus. Immer. Der russische Mathematiker und Philosoph Igor Schafarewitsch erklärt in seinem lange vergriffenen Klassiker Der Todestrieb in der Geschichte , warum jeder neue sozialistische Menschenversuch - und es gab im Laufe der Jahrhunderte viele - immer wieder aus vier Komponenten besteht, nämlich der Zerstörung von Privateigentum, Tradition, Familie und Religion. Insofern sind zum Beispiel die millionenfache Abtreibung in den westlichen Staaten oder die Unterbringung von Kleinkindern in Krippen genannten staatlichen Verwahranstalten heute auch Indikatoren dafür, wie weit der schleichende Sozialismus (Roland Baader) bereits vorangepirscht ist. Igor Schafarewitsch analysiert wie kein anderer, warum Sozialismus immer kulturzerstörerisch sein will und wirken muss und am Ende immer eins bedeutet: Tod! Dieses Buch ist längst mehr als ein Geheimtipp im Lager der so heterogenen Antisozialisten - und alle dürfen sich auf Igor Schafarewitsch berufen: Liberale und Libertäre, Konservative und Reaktionäre sowie orthodoxe und andere traditionsbewusste Christen. Mit einem aktuellen, in die heutige europäische Situation einordnenden Vorwort von Dimitrios Kisoudis.
Details
ISBN/GTIN978-3-939562-63-4
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2016
Erscheinungsdatum19.10.2016
Seiten472 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 120 mm, Höhe 190 mm, Dicke 26 mm
Gewicht444 g
Artikel-Nr.41093130

Autor

Igor Rostislawowitsch Schafarewitsch, geboren am 3. Juni 1923 in Schytomyr, lebt heute zurückgezogen in der Nähe von Moskau. Er ist ein führender russischer Mathematiker. Als politischer Denker war er zu Sowjetzeiten einer der führenden Dissidenten, weshalb er 1975 nach Unterstützung zugunsten von Andrei Sacharow seine Professur an der Moskauer Universität verlor. Im selben Jahr wurde zunächst auf Französisch sein Buch "Der Todestrieb in der Geschichte" publiziert, das 1980 dann auf Englisch und Deutsch veröffentlicht wurde und erst nach dem Untergang der Sowjetunion auf Russisch erscheinen konnte. Anfang der 1990er Jahre war Schafarewitsch erneut in oppositionellen politischen Bewegungen aktiv.
Weitere Artikel von
Schafarewitsch, Igor R.