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Die Shakespeare-Übersetzung von Johann Heinrich Voß und seinen Söhnen

BuchKartoniert, Paperback
276 Seiten
Deutsch
Eutiner Landesbibliothekerschienen am01.06.1999
Die Arbeit behandelt die in der deutschen Shakespeare-Rezeption weitgehend vergessene Vossische Shakespeare-Übersetzung. Auf der Grundlage der Untersuchung der Vossischen Übersetzungs- und Sprachtheorien und einer close analysis repräsentativer Shakespearscher Ausschnitte in der Vossischen Übersetzung revidiert sie das im Vergleich zur Schlegel/Tieck-Übertragung negative Urteil der älteren Forschung.mehr

Produkt

KlappentextDie Arbeit behandelt die in der deutschen Shakespeare-Rezeption weitgehend vergessene Vossische Shakespeare-Übersetzung. Auf der Grundlage der Untersuchung der Vossischen Übersetzungs- und Sprachtheorien und einer close analysis repräsentativer Shakespearscher Ausschnitte in der Vossischen Übersetzung revidiert sie das im Vergleich zur Schlegel/Tieck-Übertragung negative Urteil der älteren Forschung.
Details
ISBN/GTIN978-3-939643-14-2
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
ErscheinungsortEutin
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr1999
Erscheinungsdatum01.06.1999
Reihen-Nr.4
Seiten276 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht534 g
Artikel-Nr.43716873
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Inhalt: Vorwort 1. Einleitung 1.1. Moderne Übersetzungskonzepte 1.2. Moderne Konzepte der Übersetzung von Dramen im allgemeinen und Shakespeare-Dramen im besonderen 1.3. Die Tradition der deutschen Shakespeareübersetzung, in der die Vossens arbeiteten 2. Das achtzehnte und frühe neunzehnte Jahrhundert 2.1. Deutsche Übersetzungskonzepte in dieser Zeit 2.1.1. Der rationalistische Ansatz 2.1.2. Sturm und Drang und Empfindsamkeit 2.1.3. Neue Entwicklungen: August Wilhelm Schlegel únd die romantische Übersetzungstheorie 2.1.4. Die Systematisíerung im frühen 19. Jahrhundert 2.2. Dramenkonzepte und Übersetzungskonzepte dramatischer Texte 2.2.1. Reform und Wandel 2.2.2. Vorsichtige Annäherungen an Shakespeare 2.2.3. Sturm und Drang 2.2.4. F. v. Schiller und die idealistische Ästhetik 2.2.5. Die frühen Romantiker 2.3. Deutsche Shakespeare-Übersetzungen von den Vossens 2.3.1. Wieland 2.3.2. Eschenburg 2.3.3. Herder 2.3.4. Lenz 2.3.5. A. W. Schlegel 2.3.6. Schiller 3. Der Vossische Beitrag 3.1. Überzetzungstheorien und Übersetzungspraxis der Vossens 3.1.1. Johann Heinrich Voß 3.1.2. Heinrich Voß 3.2. Die Vossische Schakespeare-Übersetzunge 3.2.1. Ausgangstext, Hilfsmittel und Hilfsquellen 3.2.2. Das Angangsstadium 3.2.3. Die Entwicklung des Projekts 3.3. Analyse von ausgewählten Passagen und Stilaspekten 3.3.1. Auswahlkreterien 3.3.2. Ausgewählte Passagen 3.3.2.1. Rhetorik, Argument, Bedeutungsebenen: Macbeth, Hamlet 3.3.2.2. Lyrische Dichte 3.3.2.3. Eleganz und Witz - Elfe 157 . Puck 160 3.3.3. Ausgewählte Stilaspekte 3.3.3.1. Wortspiel: Doppeldeutigkeit / semantisches Wortspiel, Homonyme / Homophone, assonierendes Wortspiel 3.3.3.2. Liedertexte 3.3.3.3. Einfacher dramatischer Dialog: Othello, Julius Caesar 4. Zusammenfassung 4.1. Die Leistung der Vossens 4.2. Zeitgenössische Rezeption und Polemik 4.3. Die Dominanz der Schlegel/Tieckschen Übersetzung 4.4. Das Fortbestehen der Kontroverse in der deutschen Shakespeare-Übersetzung Literaturverzeichnismehr