Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Poetica criminalis & Die Partei der Frauen

Zwei Kriminalkomödien
BuchKartoniert, Paperback
Deutsch
Verlag 28 Eichenerschienen am06.01.2016
Ich war heute übrigens in mehreren Kneipen, es kreisen schon mindestens zwanzig Verdächtige durch die Luft. Die Leute reden und fabulieren ohne Verstand. Er soll vergiftet worden sein, sagen die einen, man habe ihn erstickt, die andern. Ein Raubüberfall. Ein eifersüchtiger Liebhaber. Die Polizei ist genervt. Täglich melden sich Zeugen, die was gesehen hätten. In den Familien mißtraut man sich. Die Ehefrauen verdächtigen ihre Männer und umgekehrt. Ich muß der Sache ein Ende setzen.mehr

Produkt

KlappentextIch war heute übrigens in mehreren Kneipen, es kreisen schon mindestens zwanzig Verdächtige durch die Luft. Die Leute reden und fabulieren ohne Verstand. Er soll vergiftet worden sein, sagen die einen, man habe ihn erstickt, die andern. Ein Raubüberfall. Ein eifersüchtiger Liebhaber. Die Polizei ist genervt. Täglich melden sich Zeugen, die was gesehen hätten. In den Familien mißtraut man sich. Die Ehefrauen verdächtigen ihre Männer und umgekehrt. Ich muß der Sache ein Ende setzen.
Details
ISBN/GTIN978-3-940597-88-5
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2016
Erscheinungsdatum06.01.2016
SpracheDeutsch
MasseBreite 120 mm, Höhe 190 mm, Dicke 8 mm
Gewicht115 g
Artikel-Nr.36838233
Rubriken

Autor

Sigrid Ertl lebt als Heilpraktikerin in Trier. Daneben Vortrags- und Dozententätigkeit. Angeregt vom Humor Molières und Conan Doyles schreibt sie in ihrer Freizeit kriminalistische Komödien um den Provinz-Sherlock-Holmes Hans Tudor und seine kunstsinnige, liebenswürdig verschrobene Ehefrau Lisa. Sie versteht es, dabei unaufdringlich einiges an Sozialkritik unterzumischen. So im vorliegenden zweiten ihrer Tudor-Stücke das unerwartet aktuelle Thema des religiösen Fanatismus.