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BuchGebunden
208 Seiten
Deutsch
Poetenladenerschienen am04.02.2009
poet nr. 6 bietet auf über 200 Seiten neue Lyrik und Prosa und sechs Gespräche mti namhaften Literaten von Friederike Mayröcker über Reiner Kunze bis Urs Widmer. Wie beurteilen Dichter der älteren Generation die aktuelle Literaturszene? Antworten in dieser Ausgabe - dazu neue Lyrik und der Blick über die Grenzen Richtung USA. Die Prosa ist gleich mit mehreren Spielarten vertreten von der Story bis zum Romanausschnitt.mehr

Produkt

Klappentextpoet nr. 6 bietet auf über 200 Seiten neue Lyrik und Prosa und sechs Gespräche mti namhaften Literaten von Friederike Mayröcker über Reiner Kunze bis Urs Widmer. Wie beurteilen Dichter der älteren Generation die aktuelle Literaturszene? Antworten in dieser Ausgabe - dazu neue Lyrik und der Blick über die Grenzen Richtung USA. Die Prosa ist gleich mit mehreren Spielarten vertreten von der Story bis zum Romanausschnitt.
Details
ISBN/GTIN978-3-940691-09-5
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2009
Erscheinungsdatum04.02.2009
Seiten208 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht320 g
Artikel-Nr.16441217
Rubriken

Inhalt/Kritik

Vorwort
Einstieg trivial: Was ein junger Dichter schreibt, hat so wenig Anrecht auf das Wort jung, wie umgekehrt das Produkt eines nichtjungen Autors mit dem Wort alt abzustempeln wäre. Eine Eigenschaft des Verfassers seinem Text zuzuschreiben, mag nützlich sein, wenn man den Markt im Auge hat, der mit der Illusion des spektakulär Neuen gespeist wird. Literatur wäre damit in die Kategorie schnellverderblicher Ware einzuordnen, die nur taugt, solange sie von Jetzt ist. Aber seien wir fair: Dass die Jungen sich feiern, ist gut und wichtig, um sich ein Quäntchen Aufmerksamkeit im Medienbetrieb zu sichern. Und es ist berechtigt angesichts dessen, was sie schreiben.Eröffnet wird der poet nr. 6 mit Gedichten von Dagmar Nick, die im selben Jahr geboren wurde wie Ingeborg Bachmann. Ihr folgt Thien Tran, Lyrik-Preisträger beim letzten Open-Mike-Nachwuchswettbewerb. Mit einem Dante-Zyklus von Michael Buselmeier geht das Spiel der Gegensätze weiter, was hoffentlich alle, die auf Jahrgänge schielen, ein bisschen schwindelig macht.mehr

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